Laos ist bei der Weltmeisterschaft dabei.Unglaublich aber war.
Aber Laos hat vor niemanden Angst,das hat man gesehen in der Qualifikation.
Wir haben das erreicht was wir wollten.Sogar die Macher von Panini kamen Extra nach Laos um die Helden zu fotografieren und dementsprechend auf dem neuen Panini-Album zu präsentieren.
Das ist wie Hollywood für die No-Name Fussballer.
In der Gruppe sind neben Laos noch Ungarn,Kroatien und Cayman I.
Da kann man nur sagen,wir würden über jeden Tor freuen,den wir erzielen.

Ziele: ????

Erst ein mal ein Tor schiessen,danach evtl. Punkt holen und zum Schluss natürlich gewinnen.Das würde unseren Fans einfach gut tuen.
Wie immer lautet unser Motto "Laos WILL Kaos..."

Dank der Hilfe von Italien (vielen Dank an dieser Stelle an Trainer Trapattoni) sowie zwei eigenen Siegen gegen Andorra und Mazedonien qualifizierte sich Serbien doch noch völlig überraschend für die WM Endrunde. In Brasilien trifft die Mannschaft von Trainer Bataan nun in der Gruppe 3 auf Finnland, die Elfenbeinküste und die Mongolei. Nach der Papierform eine schwierige, aber durchaus lösbare Aufgabe, dennoch ist Trainer Bataan nicht unbedingt begeistert. Denn die Mongolei wird vom geschätzten und sehr erfolgreichen englischen Trainerkollegen Sir 007mini trainiert, der hinreichend für seine ungewöhnlichen Trainingsmethoden bekannt ist. Hier könnte es also um mehr gehen, als nur um WM Punkte. Auch die Elfenbeinküste und Finnland werden mit Sicherheit sehr unbequeme Gegner sein. Auch diese beiden Mannschaften werden alles daran setzen, am Ende Platz 1 oder 2 in der Gruppe zu erreichen. Ein guter Start würde mit Sicherheit das nötige Selbstvertrauen für die weiteren Spiele geben.

Wie man den anderen Zeitungsberichten entnehmen konnte, hat es Coach de Chabernack mit seiner neukaledonischen Nationalmannschaft nicht leicht in der Gruppe 6. Die anderen Trainer der Nationalmannschaften aus Slowenien, Indien und Panama kennen sich, da sie alle Trainer in der belgischen Liga sind. Damit ist wohl klar, wer in dieser Gruppe der größte Aussenseiter ist, und damit wahrscheinlich das härteste Los unter den Mannschaften in dieser Gruppe gezogen hat.
Aus dem Film Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen stammt eine Aussage von einem Protagonisten, als eine Gruppe von recht rabianten Herren die Bar von Quatermain umgestaltet und sie mit Maschinenpistolen um sich feuern: Automatische Waffen - wie unsportlich. Das Belgier sein. 
Ich denke nicht, dass einer der Coaches der anderen Nationalmannschaften auf dieses Profil passt, und jeder von ihnen auf seine sportliche Art und Weise zeigt, dass es sich dabei nur um ein dummes Filmzitat handelt.

Der Wahnsinn geht weiter. Da hat sich das kleine aber feine Finnland doch glatt für die WM Endrunde qualifiziert. Unmöglich sagten die Buchmacher. Unmöglich sagten die Gruppengegner. Pustekuchen! Suomi ist in Brasilien mit dabei und mischt mit im Konzert der ganz großen Nationen. Obwohl wenn man sich die Gruppen so anguckt überwiegen ja doch eher die Underdogs. Sei es drum. Der Teamchef ist auf jeden Fall um ein hübsches Sümmchen reicher. Gott sei dank. Den Einsatz hat er sich nämlich vom Maritimo Präsidenten geliehen, welches natürlich nebst Zinsen wieder abgeliefert werden muss.

Nun geht das bunte Treiben weiter. In der Gruppenphase der Endrunde geht es gegen Serbien, die Mongolei und die Elfenbeinküste. Alles unangenehme Gegner auf dem Weg in die KO-Runde. Eines steht aber schon jetzt fest. Finnland ist die Nummer 1 aus Europa Norden. Alle Nordländer verfolgen die WM an den Bildschirmen. Genauso wertvoll wie die Niedersachsenmeisterschaft 2013/14 von Eintracht Braunschweig. Hey!

Na, das ist ja mal eine nette Auslosung. Ich muss meinen Vorrednern schon recht geben: Da hofft man bei der WM mal gegen die große, weite Welt spielen zu dürfen, und dann bekommt man es doch wieder mit alten Bekannten zu tun. Nachdem Michael K. mit Singapur in der Quali nur denkbar knapp in einem echten Herzschlagfinale und mit allen Finessen besiegt werden konnte, treffen meine Mongolen jetzt auf Bataan's Serben. Also den einzigen anderen, aktuellen englischen Trainer (wenn man Iceman, der zur nächsten Saison nach England gewechselt ist, mal nicht mitzählt).
Doch im Gegensatz zu meinem werten Kollegen werde ich meine Mannschaft während der Vorbereitung auf die WM nicht ins Trainingslager stecken. Ehrlich gesagt erwarte ich sowieso nicht, dass es irgendwie gelingen könnte, aus dem zusammengewürfelten Haufen eine Mannschaft zu formen, die in technischer Hinsicht auch nur halbwegs mit den Gegnern mithalten kann. Also machen wir lieber eine Survival-Tour durch die mongolische Steppe. Das härtet die Spieler ab, bringt die nötige Kondition und stärkt obendrein auch den Teamgeist! Denn wenn meine Mongolen hier irgendwie eine Chance haben sollten, die
Gruppenphase zu überstehen, dann nur mit Kampfgeist und Moral!
Und vielleicht finden wir in der Steppe auch noch einen Schamanen, der uns die Unterstützung von himmlischen oder wenn nötig auch unterirdischen Wesen einbringt.Schließlich können wir jede Hilfe gebrauchen, die wir bekommen können!

Gegen Liechtenstein, Malta und die Slowakei setzte sich das Team von Startrainer Andi von Hideta in der Qualifikation durch und darf nun in der Endrunde antreten. Die dortigen Gegner sind Kroatien, Laos und die Cayman-Inseln. Alles keine leichten Lose, die man da bekommen hat. Doch leichter könnte es dennoch werden, denn nicht nur der Gruppensieger kommt ins Achtelfinale. Auch der Gruppenzweite darf sich über einen Einzug in die Runde der letzten 16 freuen. Und entsprechend groß ist die Erwartungshaltung im Land der Magyaren. Doch das Gruppenlotto könnte wieder einmal eiskalt zuschlagen. So oft ist das schon passiert. Überraschend war eigentlich der Gruppensieg in der Qualifikation schon. Hatte man nach den ersten 4 Spielen doch eigentlich Liechtenstein ganz vorn erwartet. Umso größer ist natürlich die Freude in Ungarn gewesen, als es dann doch dank des 2:1 Erfolges auf Malta zur Endrunde gereicht hat. Die Ungarischen Recken werden der Welt zeigen wollen, was sie auf dem Kasten haben und das können sie auch gleich in den ersten Partien gegen Kroatien und die Caymans.

...wusste einst schon Janosch! Und getreu diesem Motto ist derzeit auch die Stimmung in Panama überaus gut, nachdem sich die dort ansässige Nationalmannschaft tatsächlich für die Endrunde der WM qualifizieren konnte. Dort trifft man auf bekannte Gesichter: Wie schon Kollege MasterBlaster zu berichten wusste, treffen in der Gruppe 6 gleich drei Trainer belgischer Vereinsmannschaften aufeinander! Man kennt sich also und die Stimmung vor den Auftaktspielen ist geradezu freundschaftlich. Dennoch wollen natürlich alle Teams ins Achtelfinale. Coach Msiter X hofft, dass seine bisher bis auf wenige Ausnahmen überaus glücklich verlaufende Saison von einem weiteren Highlight gekrönt wird: "Das Achtelfinale mit Panama zu erreichen, das wäre mal wirklich grandios. Als Prämie für das Erreichen des Achtelfinals verspreche ich hiermit allen meinen Spielern, mich beim Manager des RSC Anderlecht für eine Verpflichtung des kompletten Teams stark zu machen!" Das wäre nun wirklich der Transfer-Wahnsinn schlechthin - ob man da der Mannschaft wirklich das Achtelfinale wünschen soll...?!

Die Inder sind froh und glücklich, schließlich hat es ihre Mannschaft in die Endrunde der Weltmeisterschaft geschafft. An der Seitenlinie wacht MasterBlaster, der normalerweise bei KAA Gent unter Vertrag steht. Doch für die WM haben auch noch andere Trainer einen Nebenvertrag angenommen. Mister X (RSC Anderlecht) hat Panama erfolgreich in die Runde der letzten 32 Mannschaften geführt, Smith088 (St. Truiden V.V.) war mit Slowenien Gruppensieger in der europäischen Qualifikation. Die beiden Kontrahenten standen sich zuletzt im belgischen Pokalfinale gegenüber, sind also quasi ideal vorbereitet einen Pokal-Modus zu bestehen.
Kompettiert wird das belgische Trio durch den französichen Trainer Chevalier de Chabernack, der mit Neukaledonien in die K.O.-Runde möchte. Die Fans dürfen sich also auf eine spannende Gruppenphase freuen. Rein statistisch wird sich zumindest ein belgischer Trainer über das Erreichen des Achtelfinals freuen können.

Ein großes W. Ein großes M. Zwei Buchstaben, die einfach an die Wand geschrieben kaum Glanz versprühen, aber bei genauerer Betrachtung doch das sind, was die Fasszination des Fußballs ausmacht. Eine WM. Und das mit Luxemburg. Zugegebenermaßen war die Qualifikation überaus glücklich, aber geschenktem Gaul und so. Lieber mal so als einfach mal gar nicht. WM also. Es gibt so vieles, woran man denken muss, wenn man diese legendäre Buchstabenkombination liest. Just Fontaine kommt in den Sinn. Die Heja-Schweden. Gekaufte Schiedsrichter im Faschismus. Die Hand Gottes. Gottfried Dienst mit seinem Wembley-Tor. Ausgerechnet Schnellinger. Die Schmach von Cordoba. Die Schande von Gijon. Die Jacketkronenaktion von Toni Schumacher. Suppenkasper. Stinkefinger. Letchkovs Flugkopfball. Thurams Doppelpack aus dem Nichts. Gekaufte Schiedsrichter in Südkorea. Sommermärchen. Ein totenstilles Maracana gegen Uruguay. Disqualifikation für Barfußspieler. Zeitspiel durch unmotiviertes Ballwegschlagen. All die Exoten: Kuwait, El Salvador, Haiti, Trinidad und Tobago, Irak, Togo, Nordirland, Zaire und wie sie alle heißen. Und da hat die Assoziationskette erst angefangen. Nun sind wir also gefragt, die weitere Geschichte mitzugestalten.

Große Freude im krisengeschüttelten Land. Die Sbirna war sich einig, egal ob Ost oder West, Krim oder Kiev, Donezk oder Volynien, Tartar oder Russe. Nur gemeinsam sind wir stark!
Hoffentlich bringen die Spiele den Fußballfans in der Heimat Freude. Die Auslosung für die Vorrunde war jedenfalls schon ein Hammer.
Ausgerechnet der Veranstalter aus Brasilien wurde in die Gruppe gelost. Die Selecao will natürlich auf jeden Fall den Titel an den Zuckerhut holen bzw. ihndort behalten.
Dann die Bahamas! Ein schwer auszurechnendes Team. Liest man den aktuellen Zeitungsbericht, weiß man wovon ich spreche. So eine Taktik ist nicht auszurechnen :)
Und last but not least ein Vertreter des schwarzen Kontinents. Fußball spielen kann Kamerun auf jeden Fall.
Ziel bleibt aber bei allem das Erreichen der nächsten Runde.
Die Mitstreiter ebenfalls viel Erfolg!