Drei Punkte aus den ersten beiden Spielen war das Minimum, was die Ivorer erreichen wollten. Dies gelang durch einen hart umkämpften 5:4-Sieg gegen Jamaika. Ein bisschen stand den Elefanten das Glück zur Seite, als der siegbringende Treffer dann doch noch fiel. Ein Unentschieden hätte die Lage sonst richtig schwierig gemacht. Denn in der Auftaktbegegnung zuvor standen die Westafrikaner am Ende mit leeren Händen da. Lange konnten sie das Spiel offen halten, am Ende setzte sich Papua-Neuguinea aber doch noch mit 3:1 durch. Drei Punkte aus zwei Spielen, nicht nur für die Ivorer, sondern für alle Teams in der Gruppe 6. Somit konnte sich noch kein Team einen Vorteil erarbeiten und es bleibt weiterhin spannend. Für die Elfenbeinküste geht es weiter mit einem Doppelspieltag gegen Italien.

Nach den ersten zwei Spielen steht Jamaika auf dem ersten Platz. Trotzdem ist man in der Karibik nicht zufrieden.
"Man merkt nun, dass die WM nochmal ein ganz anderes Level ist als die Qualifikation vorher. Gegen Italien konnten wir zwar unser erstes Spiel gewinnen, aber dann gab es bei der Elfenbeinküste nur ein 5:4. Man steht also nur mit drei Punkten da, hat aber enorm viele Kräfte investiert. Das macht ein Weiterkommen enorm schwer."
Falls man im Turnier noch was erreichen will, muss man beim Doppelspieltag gegen Papua-Neuginea jetzt definitiv punkten und den Gegner überraschen. Allerdings hat der Gegner bis jetzt Kräfte gespart und trotzdem auch schon drei Punkte geholt. Außerdem ist der Trainer immer noch in enormen Stress und hat mehrmals betont, dass sein Verein höchste Priorität hat. 
Es scheint aussichtlichslos, aber diese WM hat schon viele Verrückte Geschichten geschrieben.

Chile macht bei der aktuellen Weltmeisterschaft weiterhin eine gute Figur. Zwar verlor man in Sambia 1:0. Aber dort spielte man auch klar gegen den Schiedsrichter, beziehungsweise der Schiedsrichter gegen die Südamerikaner! So kam es dazu, dass ein unberechtigter Freistoß zum einzigen Tor der Partie führte. Aber das ist Fußball!

Zuhause sah das schon anders aus. Die amerikanischen Jungferninseln waren zu Gast. Der Plan war es diese garnicht erst richtig ins Spiel kommen zu lassen. Den Statistiken zu Folge hat das auch funktioniert. 64% Ballbesitz hatten die Chilenen! Diesen nutzte man auch, sodass man das Spiel 3:0 gewinnen konnte. Am Ende des Tages befinden sich die Südamerikaner auf Platz 2 der Gruppe 8!
Darauf lässt sich aufbauen!

Das Achtel- Finale ist greifbar nah!

Jetzt warten aber erstmal 2 schwierige Spiele gegen die favoritisierten Ungarn mit Trainer Taurus. 

Nach den ersten beiden Spielen der Endrunde muss Luxemburg sich an neue Fakten gewöhnen: Es gab nicht ausschließlich Heimsiege!
Was ist da denn los?
Einerseits. Andererseits war bei Kollerpolers Luxemburgern 'business as usual' angesagt. Ein Heimsieg, eine Auswärtsniederlage. Das kennt man schon. Wie es weitergeht, steht dafür in den Sternen. Noch vier Vorrundenspiele sind zu spielen - und die Frage steht da, ob die Luxemburger sich nochmal zu einer richtigen Auswärtsleistung aufraffen können. Ohne gute Leistungen auf fremdem Platz wird es sehr schwierig werden, sich weiterhin im Konzert der Großen zu behaupten. Daher muss die Abteilung früher oder später wohl auch mal auf des Gegners Platz her. Andernfalls wird es bald Anlass für eine Abschiedszeremonie geben... Und wer will denn das?

Der Start in die Endrunde der WM war sehr Durchwachsen für
die Black Stars aus Ghana. So verbucht man nach 2 Spielen genau 3 Punkte auf
dem Konto. Man steht zwar auf Platz 2 der Tabelle aber das auch nur dank des
besseren Torverhältnisses.  Nun muss man
in den nächsten Spielen schauen das die Leistung weiterhin konstant hoch ist
und man so vielleicht noch mehr Punkte sammeln kann.

Im 1. Spiel musste man gegen Nordkorea antreten. Die
Mannschaft von franzmann wurde vor dem Spiel als leichter Favorit gesehen und
Ghana spielte auch erst mal aus einer sicheren Defensive. Nach und nach gewann
man aber die Kontrolle und konnte am Ende als verdienter Sieger mit einem 4:0
vom Platz gehen. „Die Mannschaft hat die Taktik gut umgesetzt und die Mannen
von franzmann früh gestört. Der Sieg geht daher auch vollkommen in Ordnung.“

Im 2.Spiel musste man gegen Rumänien antreten. Die Partie
gegen Wolle war mit Spannung erwartet worden weil beide ihre ersten Spiele
gewonnen hatten.  Lange sahen die
Zuschauer ein Spiel im Mittelfeld. Rumänien versuchte zu Spielen und die Black
Stars standen einfach wie eine Mauer da. In der 81. Minute musste dann Adam Kwarasey
doch hinter sich greifen, ein abgefälschter Schuss aus 26 Meter landete im Tor.
Respeckt stellte danach um und die Black Stars wurden offensiver, doch in der
Nachspielzeit schlug Rumänien eiskalt zu und erzielte den 2:0 Endstand.  „Mein Team hat lange alles richtig gemacht
und der Sieg für Wolle und seine Rumänen war sehr glücklich, trotz Herzlichen
Glückwunsch dazu.“

Vorschau: Nun kommen 2 schwere Spiele gegen Dänemark. Die
Mannschaft von oberlurch hat genau wie wir 3 Zähler auf dem Konto. Die 2
Spielen werden wo zeigen ob mit unseren Black Stars weiter gerechnet werden
kann. Wir dürfen auf die Taktik und das Ergebnis gespannt sein.  

Die Squadra Azzurra nimmt nach 2008 wieder an einer Endrunde einer Fußball-Weltmeisterschaft teil. Mit Capo in seiner Trainerregie spielte die italienische Nationalmannschaft vor allem in der ersten Runde keine überzeugende Qualifikation. Doch bewiesen die Nationalspieler Italiens Moral, und es bildete sich mit Akteure von Sampdoria, Neapel, Palermo oder Inter eine homogene Einheit. "Wir hatten ein klares, gemeinsames Ziel, dass wir alles tun werden, um uns für die Endrunde zu qualifizieren. Ich bin sehr stolz auf die Mannschaft, die unsere Farben mehr als würdig vertreten haben.", so Capo. Das Auftaktspiel in der Endrunde unterlag man der jamaikanischen Nationalmannschaft mit 0:3. Doch die Truppe von Capo rehabilierte sich schnell, und kam in der Heimspielstätte von Capo, dem Stadio Luigi Ferraris in Genua, zu einem klaren 5:0-Erfolg gegen die Konkurrenten von Papua-Neuguinea.

"Wir haben wieder bewiesen, dass mit uns zu rechnen ist. Egal, ob wir daheim oder in der Fremde antreten. Wir sind immer ein gefährlicher Gegner, wo man uns erstmal schlagen muss. Und wir werden auch gegen die Elfenbeinküste eine starke Mannschaft ins Rennen schicken.", so Capo. Das Hinspiel findet in der tropischen Klima von Westafrika statt, und auch das zweite Spiel findet unter heißen Bedingungen im Stadio Renzo Barbera von Palermo statt. 

Einen Sieg ole ole ola. Unglaublich aber wahr. Die Philippinen haben auch in der Endrunde einen Sieg geholt und damit auch in der Endrunde schon mehr Punkte geholt als erhofft und vermutet. Alles was jetzt noch kommt ist reine Zugabe, so dass man jetzt befreit aufspielen kann und gucken was kommt. Egal ob man jetzt noch vier weitere Spiele verliert und man dort üble Klatschen kassiert: egal! Alles ist jetzt egal. Man ist einfach glücklich über den Moment und versucht ihn so lange wie möglich zu genießen. Das Gefühl wird für immer bleiben. Den ersten Sieg in einem WM Spiel vergisst man nie. Es war ein eins zu null gegen Serbien. Die Zukunft sieht auf alle Fälle besser aus, denn durch den Sieg und davor durch die Erfolge in der Quali hat man einige Fördergelder sammeln können. 

Der Sieg gegen Schweden liest sich verdammt eindeutig. Für die Leute, die das Spiel nicht live auf Sky verfolgt haben-es dürften lediglich eine handvoll gewesen sein: Bis zur 89. Minute spielten die Schweden Powerfußball vom feinsten. Torchancen über Fallrückzieher bis hin zu Treffern ans Lattenkreuz-einfach alles war dabei-die volle Palette ausgerpackt. Und dann? In der 90 Minute rutscht die Murmel dem Torwart der Schweden bei einem Rückpass über den Schlappen-drin die Murmel und St. Lucia beginnt die auseinanderbrechende Defensive und Moral des Gegners gandenlos auszunutzen. Ein Patzer folgt auf den nächsten, sodass die Karibikmänner oft nur noch einschieben müssen. Hoffentlich haben die starken letzten fünf minuten nicht zuviel Kraft gekostet und vor allem duftet es im Schweden hoffentlich im Rückspiel nicht nach Revanche. Eine glückliche Vorstellung meines Teams-daher Hut ab -mythos-sehr gut eingestellte Mannschaft.

Das war er nun der erste ZAT der Endrunde-Gruppenphase und was für einer! Zumindestens in der Gruppe 7 fielen die Tore wie anderorts reife Früchte von den Bäumen! Vier Spiele, vierundzwanzig!!! Tore, ergibt im Schnitt, nach Adam Riese, sechs Tore pro Gruppenspiel! Da sind anderswo schon weit weniger Törchen gefallen, denkt sich der stille Beobachter und ist erstaunt über die derzeitige Tabellensituation! Lassen wir mal das Rest-TK weg, teilt sich das Geschehen wie folgt auf: Der Erste mit vier Punkten, der Zweite mit drei, der Dritte mit zwei und die Inseln derzeit mir nur einem Punkt auf dem letzten Platz! Spannend, spannend, so oder so ähnlich sieht es wohl auch der "Ober-Gaucho", ab in die PK:

Tommy, ein Wahnsinnsspiel, ein Wahnsinnsergebnis, wie haben Sie das Spiel erlebt?

Nun ja, die erste Hälfte durch einen Nebel, zu blutverhangen war der Blick durch meine getrübten Augen- 0:4 zur Pause, ich war völlig neben mir, neben der Spur! Aber in der Kabine war der Schleier weg, das war eher der Sprühnebel das Problem, der Sprühnebel der durch meine Wutausbrüche entstanden war! So darf eine argentinische Nationalmannschaft niemals auftreten und schon gar nicht bei einer Endrunde!!! Meine Spieler haben sich die "Ansprache" zu Herzen genommen, bzw. zur Hose genommen und haben die Partie in der zweiten Halbzeit dominiert! In der 88. Minute fiel dann endlich der verdiente Ausgleich und als der Trainer der Inseln schon um eine "salomonische Lösung gebetet hat, schlug el pulga gnadenlos zu und bescherte Argentinien der ersten Sieg in der Endrunde! Gratulation an die Salomon Inseln für ein großartiges Spiel und einen ebensolchen Kampf, aber zum Glück konnten wir die Partie noch drehen! Jetzt wartet in einer Doppel-Konferenz Belgien auf uns, es bleibt abzuwarten wie wir nach dieser Runde dastehen werden!!! Es werden mit Sicherheit zwei spannende Spiele werden, vor allem hörte man ja schon von Seiten der Belgier, dass sie sich im Vorfeld, sogar schon in einige Medizinbälle verbissen haben, Argentinien ist auf jeden Fall gewarnt und hat im Vorfeld bei der FIFA angesucht, dass die Belgier während des Spiels nur mit einem Beißkorb auflaufen dürfen! Wir warten bis zur Stunde noch auf ein Ergebnis von der FIFA, aber die schnellsten waren die ja bei solchen Sachen noch nie.....

Besser gehts eigentlich nicht! Zwei Spiele, zwei Siege, sechs Punkte! Damit haben sich meine mongolischen Steppenreiter gleich zum Start eine ausgezeichnete Ausgangsposition in der WM-Gruppenphase erarbeitet. Doch mit einem Bein stehen sie deshalb trotzdem noch nicht in der zweiten Runde. Denn den Gefallen, sich gegenseitig das TK um die Ohren zu ballern, hat uns die Konkurrenz diesmal leider nicht getan. Und die 5 Tore gegen Luxemburg gingen auf unserer Seite ziemlich auf die Kondition, sodass selbst meine abgehärteten Mongole konditionell gegenüber allen verbliebenen Gegnern bereits leicht im Nachteil sind.
Da heißt es jetzt einen kühlen Kopf bewahren, gut rechnen und nicht zuviel, aber auch nicht zu wenig in den Duellen gegen die vor Kraft strotzdenden Cayman-Inseln riskieren. Ein Besuch beim Schamanen kann auch nicht schaden, vielleicht können uns die Geister ja noch einige Tipps geben, wie der Gegner am besten geknackt wird.
Denn zwei Niederlagen können und wollen wir uns definitiv nicht leisten, dann wäre - im besten Fall - die tolle Position dahin und alles wieder bei Null. Und im ungünstigsten Fall vielleicht sogar schon alles Asche!