Trinidad & Tobago hat im vierten Spiel der WM-Qualifikation seine erste Niederlage einstecken müssen. Claudinos Mannschaft verlor auf Kuba in einer ereignisarmen Partie knapp mit 0:1. Auf der Nachbarinsel Grenada konnte sie anschließend jedoch mit einem neuerlichen torlosen Unentschieden bereits den zweiten Auswärtspunkt holen. Im Rückspiel schließlich erzielten die Soca Warriors zum dritten Mal nacheinander zuhause 4 Tore und feierten einen 4:0-Kantersieg. So sichern sie sich im Augenblick Rang 3 mit nur einem Punkt Rückstand auf die beiden führenden Teams aus Kuba und von den Amerikanischen Jungferninseln. Die anderen Teams sind bereits etwas abgeschlagen, und so gilt es, in den verbleibenden vier Partien gegen Panama und Kuba sowie in den USA und auf den Amerikanischen Jungferninseln noch die zum Weiterkommen in die nächste Runde nötigen Punkte zu holen.

Pflicht erfüllt. Jetzt lommt die Kür. 6von 9 möglichwn Punkten eingefahren. Alle Möglichkeiten für den letzten Platz offen gelassen. Bedeutet wenn aus den nächsten vier Spielen das miximun geholt wird ist sogar einer der begehrten Plätze drin. Und mit Hoffnung gibt man sich in vulkanien nicht zufrieden. Es geht um die wurst.die gegner werden spüren welcher wille und welche kraft in der mannschaft stecken. Die mitgereisten zwölf fans unterstützen ihr team auch in den abschließenden gruppen spielen tatkräftig. Selbstverständlich auch darüber hinaus. Falls man doch wider erwarten ausscheiden sollte wünscht man allen Teilnehmern viel Erfolg und natürlich nichts weniger als den titel. Hasta la vista.

Die ersten Vorrundespiele sind absolviert und die Mannschaft au Kolumbien ist mit zwei Siegen gestartet. Die Gruppe ist sehr ausgeglichen und es weden harte Kämpfe um die begehrten Plätze stattfinden. Don Jupp möchte natürlich auch einen dieser begehrten Plätze und dafür ein Sondertraining eingelegt, um noch etwas an der Taktik zu feilen. Die kommenden Spiele können bereits Schlüsselspiele sein für das Weiterkommen in die nächste Runde. Don Jupp ließ jedoch der schreibende Zunft keinen Einblick gewähren, wie seine weiteren taktische Ausrichtung ist. Ebenfalls ließ der Trainer offen, wen er als Spieler mit zu den kommenden Qualispielen nimmt. Böse Zungen behaupten,  dass die Mannschaftaufstellung von den Drogenbaronen im Lande bereits getätigt wurde.

Wie erwartet wird die Nordamerika - Gruppe zwei in der WM-Qualifikation kein Zuckerschlecken. Die ersten Spiele sind vorbei und für Turks- und Caicos steht nur ein 5. Platz zu buche.

Trotzdem brandete in der Karibik-Republik ein Jubelschrei durch das Land, als der Sieg über Kanada fest stand - die ersten Punkte in einem Qualifikationsturnier für die Turks- und Caicos-Inseln überhaupt. Dementsprechend euphorisch ist auch das Team. Jeder glaubt, dass der Aufstieg möglich ist, denn trotz zweier Niederlagen steht man noch punktgleich mit dem Vierten, den Britischen Jungferninseln, und somit nur knapp hinter einer möglichen Weiterkommen in der Qualifikation. Ein Kolonialkrieg mit besonderer Würze, dessen erste Runde die Gegner aus den britischen Jungferninseln für sich entschieden haben.

Doch im Fußball, wie auch im Leben, gilt das Sprichwort - man trifft sich immer zweimal. Doch zuerst warten noch andere Gegner auf die aggressiven Jungs der Turks- und Caicos-Inseln. 

Aber das hat nichts zu bedeuten. Noch nicht. Den Kanada hat erst ein "Heimspiel" bestritten. Trainer Christian J. Schmidt ist daher zuversichtlich, die Laterne an eine andere Nation weiter zu geben. Das Erreichen der nächsten Runde der WM Qualifikation wird dennoch kein Selbstläufer. Einen Favoriten wird man wohl erst nach dem nächsten ZAT definieren können. Aber noch hat diese WM nicht wirklich große Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Warum? Weil da so ne Knalltüte in den USA meint, der Welt die Stirn bieten zu müssen. Mal ehrlich ... dass die Amis auf der Weltbühne ne große Rolle spielen wollte, haben frühere Präsidenten entschieden. Jetzt die America first Töne raus zu posaunen und eine restriktivere internationale Rolle einzunehmen passt nicht wirklich. Und wer sich im Nahen Osten Freunde leisten kann, die den Terror finanzieren, ist mindestens auf einem Auge blind. Aber egal ... wenn er die USA weiter so führt ... darf sich nicht wundern, zahlungsunfähig zu werden. Denn pleite gegangen ist dieser Präsident bereits mehrfach.

Bereits früh in der wuali dteht man vor dem aus. Die taktik ist  gescheitert und schleunigst muss eine neue her. Gesucht und gefunden. All zu schwer zu errsten war es nicht. Alles oder nichts. Auf biegen und brechen muss das geimspiel gewonnen werden und am besten minsestens ein auswärtspunkt eingefahren werden. Es wird schwer aber wenn man genügend wums in die pffensive steckt sollte ein vorzeitiged aus vermieden wrden.die Spannung steigt. Keiner wird es dem gegner leicht machen denn alle wollen in die nächste Runde. Pflichtgegner mit erwartetem Sieg ist nach dem zat montserrat. Wer hier punkte  liegen lässt dürfte sich aus dem Rennen verabschieden. Also gilt es für die vulkanier einfach die vollen neun Punkte zu holen.

Die Qualfikationsrunde ist gestartet. Mexico konnte 1 von 3 Partien für sich entscheiden und so die ersten drei Punkte erzielen. Ganze 8 Gegentore in den Partien sind zuviel, wenn man oben mitspielen möchte. Noch ist zwar alles offen, aber Coach Markus sollte vielleicht mal Verteidiger hinten reinstellen, die auch ihrem Job nachgehen und nicht nur damit beschäftigt sind Tacos zuzubereiten und an die Zuschauer zu verteilen. Das sorgt zwar für mediales Aufsehen und stillt die Bedürfnisse der Fans, aber das war es dann auch schon. Bei dem größten Turnier der Welt spielt man so wohl eher nicht mit. Dazu muss man sagen, dass die Gruppe in der Mexico spielt nicht gerade von Fußballnationen gespickt ist. Kanada, Suriname, Turks- und Caicos, die brit. Jungferninseln und die dominikanische Republik sind doch alles nur kleine Fische im großen Fußballmeer. Normalerweise sollten die Mexikaner da nichtmal annähernd an Gegentore oder Niederlagen denken müssen. Denn die Sombreronation hat einen weit aus stärkeren Kader als alle anderen Nationen der Gruppe zusammen. Genau dies gilt es in den nächsten Partien unter Beweis zu stellen und ordentlich zu punkten, dann kann das im eigentlichen Turnier auch was werden.

Der Auftakt zur WM-Qualifikation verlief für die Kicker Surinames durchaus positiv. Gerade bei den Heimspielen gegen Turks- und Caicos und die Britischen Jungferninseln zeigte die Truppe von Trainer Hallu sehr viel EInsatz, Engagement und Siegeswillen, so dass beide Partien verdient und jederzeit ungefährdet mit 3 : 0 gewonnen werden konnten. Der Wermutstropfen folgte jedoch auch umgehend in Form des Auswärtsspieles in Mexico. Zu defensiv eingestellt versuchte Suriname ein Unentschieden zu ermauern und wurde kurz vor Schluß betraft. Das muss in den nächsten Spielen besser werden will man das Ziel direkte Qualifikation erreichen. Die nächsten Spieltage sind nicht einfach, denn Kanada hat als Schlusslicht etwas gut zu machen bei den Fans und die Dominikanische Republik, welche danach sowohl zuhause als auch auswärts gespielt werden müssen, sind nicht umsonst Gruppenerster.

Als einzige Mannschaft in der Gruppe 3 der CONCACAF-Qualifikation ist Trinidad & Tobago nach den ersten drei Spielen noch ohne Niederlage. Zum Auftakt schlug Claudinos Mannschaft in einem engen Spiel die USA mit 4:2. In Panama verschenkte sie nach zahlreichen ungenutzten Chancen einen möglichen Sieg und erreichte am Ende einen Punkt mit einem torlosen Unentschieden. Den Amerikanischen Jungferninseln ließen die Soca Warriors in ihrem zweiten Heimspiel dann nicht den Hauch einer Chance und gewannen klar mit 4:0. Damit hat 'T'n'T' zunächst die Nase vorn, doch ein Verfolger-Trio mit Kuba, Grenada und die Amerikanischen Jungferninseln liegt nur einen Punkt dahinter. Panama und die USA sind zwar abgeschlagen aber nicht chancenlos, noch die zweite Runde zu erreichen. In der kommenden Woche geht es für die Soca Warriors nach Kuba und Grenada, und zur Eröffnung der Rückrunde gleich wieder zuhause gegen Grenada.

Trotz des NMRs in der Gruppe ist noch alles offen. Kuba präsentiert sich nach 3 Spieltagen auf Platz 2 der Gruppe und ist damit zumindest nur aufgrund der Tordifferenz auf Platz 2 anzutreffen. Immerhin haben die Kubaner 5 Punkte Vorsprung auf den Ausscheidungsplatz. Zurücklehnen und Zigarre drehen ist dennoch verboten!
Zunächst konnte Kuba gegen NMR Team Panama zuhause mit 3:0 gewinnen. Im anschliessenden Auswärtsspiel gegen Grenada gabs eine dicke 0:3 Klatsche. Aber dann... kam das Galaspiel und dies ausgerechnet gegen den kapitalistischen Erzfeind aus den USA. Gleich mit 5:2 demütigte man die Amerikaner vor eigenem Publikum und liess sie damit punktelos zurück.
Nachlassen ist keine Option. Auch in den nächsten Spielen nicht: Zunächst trifft man zuhause auf Gruppenleader Trinidad und Tobago und danach geht es zum Doppelspiel gegen die Amerikanischen Jungferninseln. Wieder ein "Erzfeind".