Q:Nord-und Mittelamerika (2018-1)

Willkommen zur nord-und mittelamerikanischen WM Qualifikation! Schwelge in alten Zeiten und schau dir an, wie du damals alle ausgestochen hast!

Spielplan Zeitung  

Zeitung

In der Pokal-Zeitung berichten Trainer über Aufstieg und Niedergang ihres Vereins und verdienen sich so pro ZAT ab 80 Worten 0,3 Punkte TK-Bonus. Ab 120 Worten sogar 0,4!

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Läuft...

ZAT 2, hermuz für Dominikanische Republik am 20.05.2018, 20:17

Es ging sensationell los, für die Dominikanische Republik nach drei Spielen und drei Siegen liegen die Dominikaner mit neun Punkten an der Spitze und haben drei Punkte Vorsprung auf Suriname und sechs Punkte auf den Rest.
Am ersten Spieltag gab es gleich den ersten Auswärtssieg, trotz einen zwei zu eins Rückstand zur Pause konnten sie das Ruder noch mal rumreisen und gewannen mit drei zu zwei.
Am zweiten Spieltag in heimspiel gegen Kanada gab es den nächsten knappen Sieg, trotz komfortabler drei zu null Führung, wurde es noch knapp und man gewann mit drei zu zwei.
Am dritten Spieltag gab es ein torreiches Spiel gegen Mexiko. Am Ende konnte die Dominikanische Republik mit fünf zu drei gewinnen. 

123 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert)

Quali in der Gruppe 1

ZAT 1, Don Jupp für Kolumbien am 20.05.2018, 14:18

Die Qualli in der Gruppe 1 startet heute. Keiner weiß wo er steht, aber die Vorbereitung für Kolumbien ist gut gelaufen und es hat keine Verletzungen gegeben. Don Jupp ist zuversichtlich für die kommenden Spiele und man will eine Runde weiterkommen. Das Kolumbien kein einfaches Pflaster ist, dass weiß auch Don Jupp. Da kann es schon mal passieren wenn man ein Elfmeter verschießt, dass man dann von der Mafia um die Ecke gebracht wird, aber davon lässt sich Don Jupp nicht beeindrucken.
Von den Gegnern ist noch nicht viel bekannt, auch die Trainer sind teilweise Unbekannte für Don Jupp. Gegenüber unserer Zeitung teilte er mit: Wir nehmen jeden Gegner ernst und es gibt keine einfachen Spiele. 

122 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert)

Vierter Anlauf für Claudino

ZAT 1, Claudino für Trinidad und Tobago am 19.05.2018, 15:45

Drei Mal ist Claudino in den vergangenen 10 Jahren mit seinen Nationalteams bereits in der WM-Qualifikation gescheitert, zwei Mal mit Singapur 2008 und 2010, und zuletzt 2016 mit Trinidad & Tobago in Runde II gegen Cayman und die Amerikanischen Jungferninseln, die beide bis ins Achtelfinale der Endrunde vorstoßen konnten. Gegen die letzteren muss Claudinos Mannschaft in diesem Jahr bereits in der Vorrunde antreten. Außerdem gehören Granada, Panama, Kuba und die USA zu den Gegnern im Kampf um die ersten 4 Plätze. Natürlich träumen die Socca Warriors von ihrer zweiten Endrunden-Teilnahme nach 2014, doch zunächst gilt es erst einmal, die erste Runde mit 10 Qualifikationsspielen zu überstehen. Zum Auftakt empfängt Trinidad & Tobago die USA und reist anschließend nach Panama.

126 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert)

König Fußball regiert die Welt

ZAT 1, Bonycurtis für Turks-und Caicos am 19.05.2018, 11:32

Alle 4 Jahre ist es so weit. Die Welt hält (scheinbar) für ein Monat den Atem an und es gibt nichts Wichtigeres als König Fußball.

Auch für die englische Kolonie Turks- und Caicos-Inseln sieht alles nur auf die Kicker, die das Land bei der WM-Quali vertreten sollen. Was könnte man in dem Tropenparadies auch sonst groß tun, außer Cocktails aus Kokosnüssen schlürfen und dabei gemütlich beim Public Viewing die eigene Nationalmannschaft anfeuern?

Doch die Erwartungshaltung ist gedämpft. Zwar kommen 4 von 6 Teams weiter, doch die Gruppe ist stark besetzt und möglicherweise muss man am Ende gegen eine andere britische Kolonie ums Überleben kämpfen. Nichtsdestrotrotz ist das Team von Coach Bonycurtis schon hochmotiviert für die Aufgabe. Immerhin sieht das ganze Land (auch, wenn das nur knapp 40000 Einwohner sein sollten) den Jungs auf die Beine.

Immerhin sind auch die Gegner nur 11 Leute auf dem Platz, es ist also nicht hoffnungslos. 

165 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert)

Sprachprobleme

ZAT 1, Christian J. Schmidt für Kanada am 17.05.2018, 21:50

Kanada sorgt schon vor dem Start der 1. Qualifikationsrunde zur Weltmeisterschaft 2018 für negative Schlagzeilen: Die Spieler aus der Provinz Québéc haben schon vor dem Trainingslager für die WM-Vorbereitung in einem offenen Brief die Gleichberechtigung der Sprachen gefordert. Offiziell sind Englisch und Französisch in Kanada gleichberechtigt, allerdings sprechen die Mehrheit der kanadischen Nationalmannschaft ausschließlich nur Englisch und zwei Spieler nur Französisch. Die verbleibenden Spieler sind zweisprachig aufgewachsen. Für den deutschen Trainer der kanadischen Fußball-Nationalmannschaft ist dieses Sprachproblem eine große Herausforderung in Sachen Teambildung. Zwar spricht Christian J. Schmidt beide Fremdsprachen gut, doch im Spiel ist die bilaterale Kommunikation wichtig. Was kann also die Lösung des Sprachproblems sein? Ganz einfach: die non-verbale Kommunikation! Die Spieler müssen spüren, welcher Spieler wo ist, ahnen, wohin der Ball gespielt wird, bevor das Zuspiel stattfindet und die Stürmer so in Szene setzen, dass diese Tore schießen. Daher hat die Mannschaft in der WM-Vorbereitung genau dieses Gespür für das gemeinsame Spiel trainiert. Inwiefern dies Früchte tragen wird, wird abzuwarten bleiben.

182 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert)

Heute Kolumbien

ZAT 1, sf5078 für St. Lucia am 17.05.2018, 17:46

Heute Kolumbien und morgen die ganze Welt lautet das Motto des dortigen Trainers. Interessant und aufmüpfig gefällt den Männern und Frauen vom Inselstaat St. Lucia. Ein Land aus Südamerika erobert erst den reichen Norden und schnappt sich die Trophäe. Wir auf dee Vulkan Insel drücken die Daumen. Sind wir doch nur Zuschauer auf der großen Bühne. Und genau richtig gelesen...bei uns spielem sogar Frauen in der Start 11. Anders kann man die Mannschaft nicht komplettieren. Ob das keine erfolgreiche Ablenkung ist wie vor 4 Jahren von den amerikanischen Jungferninseln. Das wird die wm zeigen. Die verbliebenen Einheimischen drücken ihrerseits dem Team die Daumen überhaupt die nächste Runde zu erreichen. Allen Teilnehmern viel Erfolg.

124 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert)

Guten Tag

ZAT 1, hermuz für Dominikanische Republik am 09.05.2018, 18:58

Es ist wieder soweit, die Weltmeisterschaft kann beginnen und die Dominikanische Republik ist mit Trainer hermuz am Start.
In der ersten Qualifikationsrunde trifft die Dominikanische Republik auf die Britischen Jungferninseln, Kanada, Mexiko, Suriname und Turks- und Caicos.
Der klare Favorit in dieser Gruppe sind die Britischen Jungferninseln, bei der letzten Weltmeisterschaft konnten sie die Gruppe acht gewinnen und schied im Achtelfinale dann Unglücklich gegen Belgien aus.
Auch Mexiko darf man nicht unterschätzen, 2008 haben sie es auch in das Achtelfinale geschafft und schieden dort gegen Vietnam aus.
Das Ziel für hermuz ist klar, da nur zwei Mannschaften ausscheiden ist die zweite Qualifikationsrunde ein muss.
Am ersten Spieltag geht es zu den Britischen Jungferninseln, am zweiten Spieltag wird Kanada erwartet und am dritten Spieltag kommt Mexiko in die Dominikanische Republik.

132 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert)

Mit Poncho und Sombrero.

ZAT 1, Markus für Mexiko am 09.05.2018, 09:29

Es ist wieder soweit, die Weltmeisterschaft steht in den Startlöchern. In kurzer Zeit werden die ersten Qualifikationsspiele der einzelnen Kontinente bzw Regionen ausgetragen. Auch in Nord- und Mittelamerika. Heute möchten wir uns mit Mexico befassen. Hier wird Fußball gelebt. Nicht im  großen Stil, aber auf den Straßen, den Hinterhöfen und den Gassen. Bis dann ein Scout eines größeren Vereines kommt und die Talente nach Europa oder Südamerika lotst.

Begleitet von Coach Markus werden sie also an der Weltmeisterschaft teilnehmen. Der Hesse, der vor kurzem einen Vertrag beim spanischen Aufsteiger Betis Sevilla unterschrieb möchte nachdem er mit Chile 2016 das Achtelfinale erreichte, die nächste amerikanische Nation möglichst weitbringen. Und tatsächlich macht das auch Sinn. So kann er seine Sprachbarriere in Spanien etwas positiver gestalten, da in großen Teilen Mexicos eben diese Sprache gesprochen wird. Außerdem sind Kultur und Klima ziemlich ähnlich, auch wenn Markus weder Poncho noch Sombrero stehen...bleibt zu hoffen, dass die Mexikaner die WM äußerst positiv gestalten und das Unmögliche möglich machen.

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Nur Außenseiter ?

ZAT 1, Hallu für Suriname am 06.05.2018, 17:46

Suriname, ein kleines, wirtschaftlich schwer gebeuteltes Land an der Nordküste Südamerikas möchte nun das schaffen, was die langjährige Kolonialmacht regelmässig nicht schafft, den Einzug zur Weltmeisterschaft. Schwere Gruppengegner wartet auf die hoch motivierten Kicker bereits in der ersten Qualifikation, aber das kann nur noch mehr Ansporn sein, nicht etwa eine Schwächung der Motivation. Wie auch das Land selbst, so hat der Trainer noch keinerlei Erfahrungen im Bereich Nationalmannschaft, aber dazu sind solche Events auch da, Erfahrung sammeln, aus Fehlern lernen und eventuell den Etablierten mal ein Bein stellen. In diese Sinne drücken alle Einwohner Surinames ihrem Nationalteam die Daumen und hoffen auf ein Wunder. Die Tickets für die Heimspiele waren binnen 2 Stunden komplett vergriffen, so etwas gab es hier noch nie.

130 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert)

Es kann losgehen

ZAT 1, Iceman_1990 für Kuba am 06.05.2018, 16:38

Kuba startet nun in seine dritte Weltmeisterschaft. Zumindest in die Quali... Nach dem sehr erfolgreichen Abschneiden in der ersten WM, als man in die KO-Phase vorstossen konnte, wurde man beim zweiten Mal bereits in Q2 eliminiert. Dies ist zu wenig für so ein bevölkerungsreiches Land wie Kuba. Und auch der Castro-clan erwartet mehr von der Nationalmannschaft, weswegen wohl der Präsident zurückgetreten ist um sich voll der Nationalmannschaft zu widmen. Dieses Jahr lautet das Ziel ganz klar an die WM!
Eine äusserst interessante Gruppe hat man hier erhalten. Man trifft zwei Mal auf den selbsterklärten kapitalistischen Todfeind USA zu denen ja auch die Amerikanischen Jungferninseln gehören. Allgemein ist die Gruppe wohl sehr Antiamerikanisch eingestellt. Grenada hat ja noch den Beef mit den Amerikanern nach der sogenannten "Grenada-Invasion" und auch Panama war schon in mehreren militärischen Interventionen der USA ein "Opfer".
Diese historischen Querellen könnten sich auch im Spiel auswirken. Lachender Dritter könnte dabei wohl Trinidad und Tobago sein, die diese Gruppe als neutraler Zuschauer betrachten dürfen. 
Mal kucken, was diese Gruppe bringen wird. 

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