"Unfassbar! Einfach unfassbar", schrie ein Fan der Gibraltischen Nationalmannschaft einem Reporter der ARD ins Mikro. Der kleine Staat im Süden Europas hat sich in der Vorrunde für die Siegerrunde qualifiziert. Doch alleine dieser Erfolg ist Stargazing nicht genug. "Was erwartet ihr?", scherzte Stargazing auf die Frage eines Reporters ob er sein Ziel schon erreicht hat. "Ich hatte es zu Beginn der Qualifikation schon gesagt. Ich will immer das Maximum erreichen und das war in der letzten Runde die Qualifikation für die Siegerrunde. Jetzt stehen wir in dieser und das nächsten Ziel heißt WM-Endrunde. Dafür müssen wir 2 Nationalteams hinter uns lassen", so Stargazing weiter. Wer das am Ende sein wird ist egal, "die Gruppe ist ausgeglichen und außer den Deutschen sehe ich keinen Favoriten".

Mit gesundem Selbstbewusstsein ging das schwedische Nationalteam in die letzten vier Gruppenspiele der Qualirunde 1. Als jedoch das erste Spiel in Gibraltar gleich mit 5:0 verloren ging, musste Schlimmes befürchtet werden. Das Team von Trainer Bataan ließ sich allerdings nicht beirren und glaubte weiter fest an den Einzug in die nächste Runde. Nach einem knappen 1:0 Sieg zuhause gegen Luxemburg ging es zum möglicherweise schon vorentscheidenden Spiel nach Belgien. Hier sahen die Zuschauer dann das wahre Schweden, am Ende behielten sie nach einem irren Fußballspiel mit 5:4 die Oberhand. Das abschließende Nachbarschaftsduell gegen Dänemark war eine klare Angelegenheit, so dass sich Schweden sogar als Gruppensieger für die Qualirunde 2 qualifizieren konnte.

Dort geht es nun um die Qualifikation zur Endrunde, ein zweiter Platz in der Gruppe würde dafür schon reichen.

Sonne, Palmen, Strand... Das war der Plan vom Portugiesischen Pokalsieger Coach Diego Micka Munez nach dem die Wm Quali mit den Salomon Inseln erwartungsgemäß früh zu Ende ging. Doch nachdem sich der Vorstand von Malta trotz mehrerer Interessenten klar und deutlich für Diego Micka Munez als neuen Trainer aussprach und ihn als Traumkanditaten betitelte, war für den Fussballverückten sofort klar - Dieses Jahr wird der Urlaub gestrichen. Die Ersten Kritiker titulieren Diego Micka Munez bereits als kleine Job ****. Aber Neider gibt es bekanntlich überall. 

Morgen startet der Flug von den Salomon Inseln nach Griechenland und von dort aus geht es nach kurzer Wartezeit direkt auf Malta... Und eins ist klar.... Ohne Sonnen Creme geht hier auch nichts.

Herzlich willkommen zurück in Europa und schöne Spiele für alle! 

Mit zwei weiteren Siegen am letzten Spieltag in der Gruppenphase und schlussendlich 18 Punkten stehen die Österreicher auf Platz 1 ihrer Gruppe und holen sich somit den Gruppensieg in der Qualifikationsrunde I der WM 2018. In den letzten Spielen der Gruppenphase konnte man die noch notwendigen sechs Punkte einfahren. Ein 4:0 gegen die Türken bzw. ein 5:3 gegen Kroatien ebneten hierbei den Weg. Die beiden Auswärtspartien in Spanien und gegen die Malteser schenkte man getrost ab. Nun gilt es sich in der Siegerrunde der Qualirunde 2 erneut zu beweisen. Hierbei wurden die Österreicher in Gruppe 1 gelost mit den Gegnern Georgien, Rumänien und Zypern. Eine spannende Konstellation. Die Alpennation darf gespannt sein wie es für ihre Landsleute weitergeht? Hält der Siegeszug an oder endet die Reise bald..? Um sicher weiterzukommen, muss einer der ersten beiden Gruppenplätze belegt werden.

Ungarn schafft am letzten ZAT der 1.Qualifikationsrunde den Sprung von Rang 4 auf den Zweiten und steht damit in der Siegerrunde der Qualifikation zur WM 2018.

Die Ungarn standen vor dem alles entscheidenden letzten ZAT auf dem ungünstigen 4.Tabellenrang der Gruppe A und mussten unbedingt 2 oder 3 Spiele gewinnen, um noch irgendwie auf die ersten zwei Plätze zu hüpfen.

Zuerst musste man in die norwegische Haupstadt Oslo, gegen die Norweger gelang ein überzeugender 4:1 Auswärtserfolg. Dieser Spieltag  lief schon mal perfekt für die Magyarorszag, konnte die Konkurrenz doch nur remisieren. 

Am 8.Spieltag empfing man in der heimischen Groupma Arena die Scots von der Insel. Auch die Schotten waren noch voll dabei, einen der ersten zwei Plätze zu erreichen und daher wurde dieses Spiel in den ungarischen Medien als "wichtigstes Spiel" dieser Qualifikatonsrunde ausgerufen. In einem wirklich packenden und mitreißenden Spiel konnten die Gulasch und Paprikaliebhaber mit 1:0 gegen die Whiskeyfreunde von der britischen Insel gewinnen. Das Goldtor erzielte Laszlo Kleinheisler, ehemaliger Werderaner, neuerdings beim FK Astana unter Vertrag.

Ein kleines Fundament für den Aufstieg in die Siegerrunde war also gelegt, aber ausgerechnet am 9.Spieltag ging es in Robert Lewandowskis Heimat Polen. In Warschau gab es für die Ungarn leider nichts zu holen. Lewandowski und Co hatten ihr Visier perfekt eingestellt und gewannen mit 5:0. Währenddessen hatte Schottland ihr Heimspiel mit 4:2 gegen Serbien gewonnen und waren somit den Ungarn mit einem Punkt Rückstand auf den Fersen.

Die Ausgangslage wie folgt am letzten und entscheidenden Spieltag: (4.) Schottland 14Pkt. , (3.) Polen 15Pkt. , (2.) Ungarn 15.Pkt., (1.) Portugal 19.Pkt.

Die Partien: Schottland - Polen & Ungarn - Portugal

Für Ungarn hieß es also unbedingt gegen Portugal zu gewinnen und dann hoffen dass Polen nicht ähnlich stark agiert wie im Heimspiel gegen Ungarn und Schottland auswärts aus dem Stadion schießt.

Ungarn konnte sein Spiel gegen die Portugiesen mit 2:0 für sich entscheiden und auch die Polen stellten zum Ende kein Problem dar. Schottland gewann nämlich glatt mit 4:0 gegen Polska. Somit feierte das gesamte ungarische Nationalteam den zweiten Platz und den Aufstieg in die Siegerrunde.


In der Siegerrunde treffen die Magyaren auf folgende Teams: Russland (Sieger Gruppe 2) , Italien (Zweiter Gruppe 5) und Türkei (Zweiter Gruppe 8)
Zwei Teams steigen auf und dürfen sich auf eine Teilnahme bei der WM freuen, für die anderen zwei ist der Traum an einer Teilnahme vorbei.

Die erste Phase hat Italien, mit einem taktischen Effort im letzten ZAT erfolgreich abgeschlossen. Punktgleich mit Finnland, zog man in die nächste Runde.
Die Auslosung für diese, brachte Italien knüppeldicke Gegner aus dem Osten.

"Mit Russland, Ungarn und der Türkei in einer Gruppe, bedeutet erstmal das wir für die öffentliche Meinung der Favorit sind.
Dies macht die Aufgabe ungemein schwerer, da damit zusätzlich Druck auf meine Spieler erzeugt wird. Mit diesem Druck umzugehen wird vorallem für die jüngeren Spieler eine weitere Herausforderung sein, jedoch können Sie daran auch wachsen und entsprechend Erfahrungen sammeln.
Aber als Italien, sind wir es gewohnt mit solchen Situationen umzugehen, es müssen eben die älteren und arrivierteren Spieler sein, die mehr Verantwortung übernehmen müssen.
Viel mehr als dieser zusätzliche Druck, machen mir die weiten Reisen etwas Sorgen, da dadurch die Vorbereitungen auf die Spiele etwas knapper ausfallen werden. Aber wenn wir zur WM wollen, dann müssen wir diese Strapazen annehmen und wegstecken", sagte Coach Trapattoni auf einer PK nach der Auslosung!

Zum Auftakt wird Russland in Italien empfangen. Als Spielstädte wurde Palermo gewählt, wo das Stadion zwar etwas kleiner ist als in Rom oder Mailand, aber dafür die Hitze ev. den Russen zulegen könnte. Das erste Auswärtsspiel für die Azzurri wird danach in Ungarn stattfinden.

Ungewohntes Bild für den ansonsten in Pokalen so erfolgreichen Trainer Dirk - mit Irland gelang nur Tabellenplatz 3 in der ersten Qualirunde und somit steht man nun in der Hoffnungsrunde. Und die Hoffnung soll darin bestehen, Gruppenerster zu werden...

"Das ist nicht unser Spiel," stellte Dirk dann auch nüchtern fest, "wir sind gut darin, zu taktieren und so gut es geht uns durchzumogeln, aber das ist nun ein Ding der Unmöglichkeit. Abwarten ist nicht mehr drin, jetzt müssen wir voll angreifen wenn wir noch die Chance haben wollen weiter im Rennen zu bleiben."

Angesprochen darauf, ob Dirk vielleicht die Regeln zu wenig studiert habe und scheinbar davon ausging, dass die ersten vier gleichberechtigt weiterkommen würden reagierte dieser gereitzt:

"Ja und wenn schon? Hallo? Lesen SIE sich denn alles durch? Empire-Cup, Liga, Pokal, Euro-League, WM - da blickt doch kein Mensch mehr durch! Bei mir auf dem Schreibtisch liegen 6 DinA4-Ordner voll mit Regeln. Wann soll ich den ganzen Krempel denn bitteschön lesen?"

Tja, dann darf man sich am Ende halt auch nicht beschweren...

... geht es in die Hoffnungsrunde. Die Gegner werden Bosnien-Herzegowina, Lettland und Malta sein. Fussballerisch sicherlich keine Schwergewichte, aber ziemlich unangenehm zu bespielen. Dazu kommt, dass Malta momentan noch ohne Trainer dasteht und in einem Auswahlverfahren vor Beginn der Spiele einen Übungsleiter ermitteln wird. Das ist aber sekundär, England blamiert, äh, versucht sich erstmal in Bosnien-Herzegowina und daheim gegen Lettland. Und nachdem man ja nun definitiv Gruppensieger werden muss, darf man sich dabei keinen Fehler erlauben, ansonsten ist Schicht im Schacht. Andererseits haben sich Topnationen wie Frankreich oder Spanien (gegen unseren trainerlosen Gegner Malta) auf jeden Fall noch mehr blamiert, da ist schon nach der ersten Runde Schluss. Von daher haben wir keinen Druck. Vielleicht hilft uns das ja irgendwie weiter. Denn immerhin sind wir im Auftrag Ihrer Majestät unterwegs.

Mit 2 Siegen startete die polnische Nationalmannschaft in die 1.Qualifikationsrunde, da es in den 8 folgenden Spielen aber nur 2 weitere Siege gab, ist die bittere Erkenntnis nun dass man in die Hoffnungsrunde muss und quasi keine Chance mehr hat sich für die WM in Russland zu qualifizieren. Schlecht war man nicht unbedingt doch die Gruppe war stark und ausgeglichen zugleich.

Zudem kassierte Polen in den Spielen bei Serbien und zuhause gegen Norwegen jeweils ein Gegentor in der Nachspielzeit, daraufhin waren die 3 Punkte jedes Mal futsch, doch durch ein 5:0 Feuerwerk gegen Ungarn blieb man trotzdem an den ersten 2 Plätzen dran doch die 4:0 Klatsche in Glasgow bei der schottischen Nationalmannschaft war dann des Guten zuviel.

McLover war nicht für eine Stellungsnahme zu erreichen, schon jetzt sind aber Gerüchte hochgekommen dass er die polnische Nationalmannschaft gar nicht mehr in der Hoffnungsrunde coachen wird. Dies wurde aber bereits vom polnischen Ligaverband dementiert.

Nun heisst es hoffen dass man in der Hoffnungsrunde keine allzu schwere Gruppe erwischt und sich dort als Gruppenerster doch noch für die WM qualifiziert.

Die Endscheidung in der ersten Qualirunde steht in der Gruppe Sieben an und da geht es für die Nationalmannschaft Ukraine um Hoffen und Bangen.Denn man steht in der Tabelle momentan auf Platz Drei aber es ist alles noch eng beieinader.Weil man hat nur Drei Punkte Rückstand zum ersten Georgien dann ist man punktgleich mit Frankreich,Irland und Färöer und Drei Vorsprung vom Tabellenletzten Slowakei.Daher wird es spannend wer es in die Siegerrunde schafft in die Hoffnungsrunde und wer leider schon die Segel streichen muss.In den letzten Partien ging es für die Ukraine ins Heimspiel gegen Frankreich da siegte man 4:0 dann empfing man Georgien da gewann man mit dem gleichen Ergebnis wie gegen die Franzosen und dann reiste man zu den Georgiern da verlor man 0:4.Die letzten Spiele in dieser Gruppe und auch der Qualirunde Eins sind auswärts bei der Slowakei dann geht es Heim gegen Irland dann reist man nach Frankreich und zum Schluss empfängt man die Färöer.Man ist bereit für die letzten Spiele und man hofft das es für die Ukraine noch weiter geht bei der WM Quali 2018.