Bislang war der schwedische Verband mit den Darbietungen ihrer Nationalspieler in der WM Qualifikation sehr zufrieden. Mit bislang 10 erzielten Punkten liegt die Nationalelf noch aussichtsreich im Rennen um die Plätze für die Siegerrunde. Soweit also alles gut, allerdings blicken die Verantwortlichen dem heutigen Spieltag doch mit einigen Sorgen entgegen. Obwohl entscheidende Spiele auf dem Programm stehen, kehrte Trainer Bataan erst heute Mittag aus Liverpool zurück. Für den Verband unverständlich, allerdings konnte Trainer Bataan aufgrund des Starts in der Premier League am Montag nicht viel eher zurückkehren. Das war dem schwedischen Verband bei meiner Verpflichtung bekannt, insofern versteht Trainer Bataan die ganze Aufregung nicht. Meine Mannschaft wird heute Abend schon die richtige Einstellung auf den Platz bringen.

Nur noch 4 Spiele sind in der 1.Qualifikationsrunde zu spielen und die Ungarn stehen derzeit auf dem ungünstigen 4.Tabellenplatz, der gleichbedeutetend mit der Teilnahme an der Hoffnungsrunde ist.

Daher werden die Ungarn nun alles versuchen, irgendwie noch Platz 2 zu erreichen auch wenn es verdammt schwer wird. "Wir haben noch 2 ganz schwere Auswärtsspiele in Norwegen, die zwar nun trainerlos sind aber alles geben werden, und in Polen. Dazu noch zwei Heimspiele gegen Schottland und Portugal," erklärte Trainer Maxi auf der Pressekonferenz vor dem heißen 3.ZAT.

Es liegt also am Team, auf welchem Platz man sich für die nächste Runde qualifiziert, man hat es sozusagen selber in der Hand. Für die Ungarn wäre eine Qualifikation für die WM natürlich eine Sensation. Für die letzten 4 Spiele kann Trainer Maxi auf den kompletten Kader zurückgreifen, es gibt keinerlei Sperren oder Sonstiges. 

... denn die Portugiesen grüßen zwar derweil von der Tabellenspitze der Gruppe A, allerdings sind noch 4 sehr schwere Partien zu spielen und nur die ersten beiden Teams der Gruppe qualifizieren sich direkt für die nächste Runde.

"Da wollen wir schon sehr gerne dabei sein und uns die schwere Hoffnungsrunde sehr gerne ersparen. Denn aktuell sind wir mit zwei Zählern Vorsprung auf Platz 3 in der besseren Ausgangsposition und vorausgesetzt wir gewinnen die beiden Heimspiele, dann dürfte es schon ganz gut für uns mit dem Erreichen eines der ersten beiden Plätze in der Gruppe aussehen. Aber in 4 Spielen kann noch sehr viel passieren.", so Trainer Schumi auf der Pressekonferenz vor den abschliessenden Gruppenspielen.

In der Tat liegt der olle Trainerfuchs mit dieser Einschätzung nicht falsch, denn zwar nehmen sich noch die Konkurrenten auch gegenseitig den einen oder anderen wichtigen Punkt weg, aber deshalb darf man sich auf keinen Fall bereits zu sicher fühlen. Es scheint, als sollte man noch mindestens 6 Punkte holen müssen, um unter die ersten 2 der Gruppe zu gelangen, wobei 7 Punkte wohl ziemlich sicher reichen sollten. Das gibt auf jeden Fall Spielraum für einige taktische Zahlenspielchen. 

Okay, die Überschrift führt vielleicht bisschen in die Irre, bis zum endgültigen Finale ist es dann doch noch ein Stück. Nein, es gibt um den letzten ZAT in der ersten Runde der WM-Qualifikation. Hier gibt es noch einmal 4 Spiele, die man auf den Färöer nochmal genießen wird. Ans Weiterkommen glaubt auf der Insel sowieso keiner und so kann Da_Masta ganz entspannt in den letzten ZAT gehen. Am letzten ZAT warten zu erst 2 Heimspiele und dann muss man nochmal auswärts reisen. Aktuell belegt die Färöer Platz 5 in der Tabelle. Platz 4 wäre nötig um am Ende doch noch die nächste Runde zu erreichen. Also ganz ausgeschlossen ist es dann doch nicht. Aber dafür sind erstmal 2 Heimsiege nötig und dann kann man weitersehen.

Die letzten vier Spiele der ersten Phase der Qualifikation stehen an, und nun wird es entscheidend werden - noch ist in Gruppe 7 alles so eng beisammen, dass sich kein Verein sicher sein kann, am Ende auch wirklich weiterzukommen.

"Wir werden alles versuchen, was in unserer Macht steht," meinte dann auch der irische Trainer Dirk, "aber das ist natürlich das selbe, was auch alle anderen behaupten werden, von daher sagt das nicht viel aus. Am Ende werden wir alle Punkte zusammen addieren und schauen, ob es gereicht hat für unseren Traum."

Der Weg nach Russland - er ist noch sehr lang und beschwerlich, und vielleicht auch viel früher zu Ende als man wahr haben wil...

"Wir sind Iren, wir sind Kämpfer, und wir sind es unseren Fans schuldig, noch einmal alles zu geben und alles zu versuchen. Aufgaben ist keine Alternative," tönte Dirk dann auch rhethorisch zweifelhaft am Ende in die Mikrophone....

Die derzeitige Tabellensituation stellt sich für Israel nicht gerade positiv dar. Die Quali scheint in Gefahr und dementsprechend groß ist die Kritik am Führungsstil des Coaches. Sein in seinen europäischen Topteams weltmännisch daherkommendes Coaching, wird in der hiesigen Situation eher als großspurig empfunden.
"Ich verstehe die Kritik und hinterfrage unsere Situation mit meinem Trainerstab durchaus auch selbstkritisch. Aber ich bitte sie uns zu vetrauen. Der Traum ist noch nicht ausgeträumt. Sollte es am Ende nicht reichen, stelle ich mein Amt dem Verband zur Verfügung. Gleichzeitig möchte ich betonen, dass ich mich hier wahnsinnig wohlfühle und unabhängig vom Ergebniss gerne bleiben würde." erklärte Dean gegenüber Presse. Bleibt also abzuwarten, ob sich der Traum erfüllt und diese Geschichte mit einem Happy End geschrieben wird.

Die Dominikanische Republik ist noch immer Tabellenführer in der Gruppe zwei. Der Vorsprung sind nur drei magere Pünktchen auf Kanada, Turks-und Caios Suriname und Mexiko. Nur sechs Punkte haben die Britische Jungferninsel.
Eine Niederlage gab es am vierten Spieltag, bei diesen drei zu null bei Turks-und Caicos hatte man keine Minute in den Spiel eine reele Chance das Spiel zu gewinnen.
Im Heimspiel gegen Suriname gab es ein knappen drei zu zwei Heimsieg, der Siegtreffer konnte erst in der Nachspielzeit erzielt werden.
Beim Auswärtsspiel in Suriname waren dann die Kräfte am Ende und man verlor in ein sehr langweiligen Spiel mit eins zu null.
Jetzt kommen zwei Auswärtsspiele in Kanada und Mexiko und danach erwartet man zu Hause Turks-und Caicos und danach die Britische Jungferninsel. 

Einen enorm großen Schritt konnten die Ösis am zweiten ZAT hinlegen um die Siegerrunde bzw. Qualifikationsrunde 2 zu erreichen. Nachdem man in einem schwachen Spiel in Kroatien chancenlos mit 0:2 unterging, konnte man dann in der Heimat gegen stark aufspielende Slowenen trotzdem mit 3:2 als Sieger vom Platz gehen. Und noch erfreulicher bzw. noch stärker war dann der Auftritt in Slowenien wo die Österreicher mit 2:1 die Oberhand behielten und verdient die Punkte entführen konnten. Nun liegt man mit 12 Punkten auf Platz 2 der Gruppe Acht und möchte natürlich am kommenden und letzten ZAT den Sack endgültig zumachen. Hie warten aber noch einmal 4 spannende Partien auf die Mannschaft von Trainer Taktikfuchs. Zweimal geht es in die Ferne nach Malta bzw. Spanien. Und zuhause erwartet man mit Freude die Türken und abermals die Kroaten! Taktikfuchs muss noch einmal all seinen Hirnschmalz zusammen nehmen und den richtigen und vor allem erfolgreichen Plan auszutüfteln. Der Verband habe dem Nationaltrainer bereits jetzt schon eine Vertragsverlängerung angeboten. Das darf aber wohl eher als Witz und nicht als ernst gemeintes Angebot gesehen werden. Denn was Taktikfuchs denn bis jetzt schon groß erreicht..? Genau...nämlich noch gar NICHTS.

erwartet zahlt die belarussische Mannschaft Lehrgeld bei der Wm. So liegen wir auf dem vorletzten Platz und ein Weiterkommen ist fast unmöglich. Wir wollen nur noch unsere Ehre retten. Das Unentschieden zuhause gegen Albanien hat doch beim Verband, den Fans und dem Präsidenten für viel Unmut gesorgt. Die Mannschaft hängte sich im Training jedenfalls schon voll rein und ist voll motiviert noch ein paar gute Spiele zu zeigen. 
Überraschend sind die Niederlande auf dem letzten Platz in dieser Gruppe die ebenso überraschend von Finnland abgeführt wird.

Dawai Belarus !!!! 

Der Verlauf der bisherigen WM Qualifikation gibt uns ein klein wenig Muße doch mal mit einem Wodka darauf anzustoßen. Zumindest die Trostrunde (was das auch immer sein mag) scheint geschafft, und auch für die direkte Qualifikation sieht es gut aus, auch wenn noch 4 Spiele zu absolvieren sind. Wichtig war letzte Runde vor allem der Auswärtssieg in Tschechien. Nachdem dann noch das Heimspiel gegen Lettland gewonnen wurde, konnte man ruhigen Gemütes das Rückspiel in Lettland absolvieren und auch 0:1 verlieren. Obwohl man sich im Anschluß geärgert hat, denn da war mehr drin. Und so stehen wir nach 6 Spieltagen an der Spitze der Tabelle, gefolgt von Wales und Island, jeweils 3 Punkte dahinter. Aus den letzten 4 Spielen gegen Wales, Island, Tschechien und Griechenland müssen noch 2 Siege her, um uns sicher für die nächste Runde zu qualifizieren.