Das Spiel ihres Lebens durfte Liechtensteins Nationalmannschaft am Wochenende bestreiten. Gegen das Mutterland des Fußballs nämlich England, gelang dem kleinen Fußballzwerg ein echtes Wunder. Die Fußballgroßmacht wurde mit 4:3 in Vaduz besiegt. Das ganze Land stand nach diesem Achtungserfolg Kopf und der Fürst erlaubte eine Freinacht. Freinacht bedeutet, die Lokale und Bars haben keine Sperrstunde. Es wurde also die ganze Nacht bis in den nächsten Tag hinein durch gefeiert und durch das kleine Vaduz mit 5000 Einwohner rollten Autokorsos. Das zweite Heimspiel gegen Armenien konnte ebenfalls gewonnen werden (1:0) , dagegen wurde man im heiligen Land Israel abgeschlachtet (0:5). Nun hat das kleine Liechtenstein zwar wirklich großes vollbracht, mit dem Sieg über England, trotzdem hat man sich schon ein ziemlich schlechtes Torverhältnis eingefangen. Aktuell hat man schon 8 Tore kassiert, die meisten in der Gruppe. Das könnte natürlich ausschlaggebend sein, ob man weiterkommt oder nicht. Auch muss man in den nächsten zwei Spielen auswärts ran. Zuerst wartet in Belfast Nordirland, dann muss man per Flieger durch ganz Europa und trifft in Nikosia auf Zypern. Danach geht es mit dem Flieger heim und man trifft erneut auf Zypern. Keine leichte Aufgabe also für das kleine Fußballland, indem viele Spieler Fußball nur als Hobby betreiben. Der Trainer wird sich in diesen drei Spielen wieder etwas besonderes einfallen lassen müssen, soviel ist sicher. Die Konkurrenz schläft bekanntlich ja nicht und in dieser ausgeglichenen Gruppe gibt es kein ausruhen.

Mit zwei Siegen aus drei Spielen ist Italien, mehr oder weniger zufriedenstellend, in diese WM-Quali gestartet.
Hierbei wurde zunächst Vizeweltmeister Holland 3:2 und danach Albanien 1:0, vor heimischer Kulisse geschlagen.
Hingegen hätte man sich die weite Reise nach Minsk sparen können. Denn ein scheinbar ausgelaugtes oder demotiviertes Italien kam dort gegen Weissrussland verdient mit 3:0 unter die Räder.
Da aber auch sonst niemand in dieser Gruppe alle Spiele gewinnen konnte, kann man von einem geglückten Start in die Quali sprechen, obschon bisher nur die Leistungen vor heimischer Kulisse positiv stimmen. In der Fremde muss eine klare Leistungssteigerung folgen, will man im Rennen bleiben.
Schon am kommenden ZAT kann Italien zeigen, das man aus der Pleite in Minsk die richtigen Lehren gezogen hat. Denn am kommenden ZAT spielt man gegen die anderen beiden Teams, welche auch 6 Punkte verbuchen konnten. Nämlich auswärts gegen die Schweiz und Finnland und dazwischen wird Finnland in Italien erwartet. 
"Klar, der Plan sieht vor 9 Punkte zu verbuchen, aber es gibt noch Gegner die versuchen werden dies zu verhindern! Der mittlere ZAT ist aber nicht zwingend der entscheidende ZAT, aber er ist wegweisend, ob man um die Qualifikation ein Wörtchen mitreden kann", sagte Coach Trapattoni auf einer PK! 

Die ersten drei Spiele in der 1.Qualifikationsrunde zur Weltmeisterschaft 2018 sind schon absolviert und die ungarischen Kicker konnten dabei einen Sieg ergattern. Aber arbeiten wir die Spiele chronologisch auf:

Am ersten Spieltag, und dem damit verbundenen Pflichtspieldebüt von Trainer Maxi für das ungarische Nationalteam, ging es auf die iberische Halbinsel nach Portugal. Die Portugiesen werden immer Mal gerne als Geheimfavoriten auf irgendwelche Titel gehandelt und sie präsentierten sich auch äußerst stark im Spiel gegen Magyarország. Es gab leider nichts zu holen in Lissabon, 0:3 aus Sicht der Ungarn lautete das Endergebnis.

Wieder angekommen in der Heimat am Budapester Flughafen versprach Trainer Maxi vor versammelter Journalistenmeute Besserung. "Wir werden gegen Norwegen überzeugen, davon bin ich felsenfest überzeugt," sagte der Trainer grinsend.

Und er behielt recht. Mit einem 4:0 Offensivorkan wurden die Nordlichter aus Norwegen aus der Groupama Arena gefegt. Standing Ovations im gesamten Stadion bis auf den Auswärtsblock und ein sehr zufriedener Trainer auf dem Rasen.

Am dritten Spieltag auf den schottischen Highlands gab es für die Ungarn leider nicht viel zu holen. Wie schon in Lissabon musste man sich mit 0:3 geschlagen geben. 

Nun bekommt man es am zweiten ZAT mit den slawischen Ländern Serbien (zuhause und auswärts) und Polen (zuhause) zu tun. Man darf gespannt sein, ob nach diesem ZAT noch ein Hahn in Ungarn nach Maxi kräht oder er schon mit Pauken und Trompeten aus dem Land gejagt wurde.

Polens ganzer Stolz, die "Biało-Czerwoni (die Rotweissen), ist richtig gut in die erste Qualfikationssrunde gestartet. Dies zwar nicht mit schönem Fussball, aber um so mehr mit eiskalter Effizienz. Ärger gibts aber um Robert Lewandowski aber alles von vorne:

Im ersten Spiel gings zuhause im "Wojska Polskiego" (Spielstätte von Legia Warschau) gegen die Schotten und dies bei richtigem Sauwetter was den Schotten natürlich gut in die Karten spielte. Viel nach vorne brachten die aber auch nicht zustande, sie verlagerten sich wie üblich auf harte Zweikämpfe und die Defensive. In der 81.Minute köpfte Robert Lewandowski das erlösende 1:0 doch überstanden war es für die Polen da noch nicht: in der 91.Minute rutschte Lukasz Piszcek auf dem nassen Rasen aus, traf dabei unglücklich einen Schotten und der Schiri pfeifte zum Entsetzen aller Polen Elfmeter. Den jedoch hielt Szczesny überragend und somit standen die ersten 3 Punkte zu Buche.

2.Spieltag, ebenfalls zuhause, dieses Mal hiess der Gegner Serbien. Ein ebenfalls sehr zäher Gegner der den Polen auch alles abverlangte, wieder reichte ein Tor zum Sieg und wieder war es Robert Lewandowski der es erzielte. Vor dem Auswärtsspiel in Oslo soll es dann allerdings zu Unstimmigkeiten zwischen McLover und "Lewa" gekommen sein worauf der polnische Startstürmer aus dem Kader verbannt wurde. Fortsetzung folgt...Ohne Lewandowski spielten die Polen aber überraschenderweise besser und dies aus dem einfachen Fakt weil sich die Last nun auf mehreren Schultern verteilte. Einer profitierte von der Gunst der Stunde: Arkadiusz Milik. 2 Tore schenkte er den Norwegern ein und somit nahm Polen auch hier einen Punkt mit und grüsst nun mit 7 Punkten aus 3 Spielen von Platz der Qualifikationsgruppe 1. 

Mann dieses ersten ZATs ist aber Piotr Zielinski der alle 4 Tore der Polen, vorbereitete. Nun geht es auswärts bei angezählten Ungarn weiter ehe es 2x gegen Portugal geht. Was sagt denn McLover zu diesem ZAT? "Tolle Vorstellungen meiner Jungs aber erreicht haben wir noch gar nichts. Ungarn muss auf Biegen und Brechen gewinnen und das gleiche gilt für Portugal. Die Sache mit "Lewa" ist geklärt, er wird am nächsten ZAT wieder zum Einsatz kommen."

Eigentlich war Hans Meier auf guten georgischen Wein, Sonne und schöne Schwarzmeerstrände mit traumhaftem Wasser eingestellt. Als er tiefenentspannt auf dem Tiflisser Hauptstadtflughafen ankam wunderte er sich bereits, dass er von einer ganzen Schar Journalisten und tausenden Fans begrüßt wurde. Komisch, dachte er noch, die sind alle nur wegen meiner Urlaubsreise hier. Dann kamen einige Funktionäre vom Verband, begrüßten ihn stimmungsvoll und los ging. Langsam dämmerte Hans Meier, mit normaler Urlaubsreise hat das nichts mehr zu tun. Hektisch versuchte er sich zu erinnern, was auf der vermeintlichen Reisebestätigung stand. Gebucht hatte er bei dem seiner Meinung nach renomierten georgischen Reiseunternehmen gff. Irgendwie komisch, der geirgische Fußballverband hieß genauso. Ob er da wohl was vermasselt hat?

Die Qualifikation zur WM 2018 steht kurz bevor und man freut sich schon auf dieses Ereignis.Da ist die Ukraine mit von der Partie und man ist auch froh einen erfahrenen Trainer für dieses Turnier geholt zu haben.Der Trainer ist Michael K. der schon Jahre in der Englischen Premier League tätig ist und dort auch ab und zu erfolgreich ist.Er trainiert dort die Tottenham Hotspur und da wurde man zuletzt Vizemeister.Man hofft das er auch die Nationalmannschaft Ukraine in den Griff bekommt um hier möglicht weit zu kommen.Die Ukraine ist in der Qualifikation in Gruppe Sieben gelandet zusammen mit Frankreich,Irland,Färöer,Slowakei und Georgien.Das ist keine einfache Gruppe aber gut ist das die Plätze Eins bis Vier weiterkommen und so stehen die Chancen groß.Aber man darf es auch nicht zu locker nehmen denn sonst kann auch schon in der Qualirunde Eins Schluss sein.Die WM Qualifikation beginnt für Ukraine mit dem Auswärtsspiel bei Färöer dann geht es Heim gegen die Slowakei und dann reist man nach Irland.Das ist kein einfacher beginn aber die Mannschaft wird darauf eingestellt und dann mal schauen was in den ersten Drei Spielen zu holen ist. 

Norwegen kam auf Trainer Taurus, durch seine hervorragende Arbeit und der letzen Erfolge in der Premira Division beim Valencia C.F. 
Für ihn ist es der erste Job als Teamchef, und somit ein weiterer grosser Schritt in seiner jungen Karriere. Bezüglich Erfahrung und Taktik wird er wieder einiges für den Alttag in seinem Geschäft mitnehmen können.

Folgende Länder sind in die Gruppe 1 der WM-Quali Europa zu Norwegen gelost worden:
Portugal, Polen, Schottland, Ungarn und Serbien.

Die Wettbüros können vor dem ZAT 1 überhaupt keine Prognose stellen wer in dieser Gruppe als Favorit hervorsticht. Die Tendenz bei den Zusehern und Fans der WM-Quali neigt aber schon zu Portugal und Schottland.
Ob dies auch so eintreffen wird, sehen wir in einigen Stunden.
Sportredakteur Sergio Carcia

... auch für die Portugiesen. Endlich startet die Qualifikation zur WM.

Überraschenderweise präsentierte man mit Schumi, dem Trainer von Vize-Meister CS Maritimo, den neuen Coach an der Seitenlinie.


"Natürlich waren da auch noch ganz andere Namen im Spiel, da bin ich mir sicher, aber am Ende - das gebe ich gerne zu - war ich genau so überrascht wie Ihr Jungs von der Presse, dass ich nun der neue Nationaltrainer Portugals bin.

Ob Lösung A, B oder C, das interessiert mich ehrlich gesagt nicht. Ob mit mir oder einem anderen an der Linie: diese Gruppe ist verdammt ausgeglichen besetzt, da werden Kleinigkeiten über Erfolg oder Scheitern entscheiden. Wir müssen von Anfang an bissig sein und den schweren Kampf annehmen, dann kann es am Ende was werden mit der Quali.

Aber jetzt bereits Prognosen zu stellen, dafür ist es noch viel zu früh.", so Schumi auf der PK anlässlich seiner Vorstellung als portugiesischer Coach. 

Ungarn präsentierte letzte Woche ihren Trainer für die WM Qualifikation 2018. Die Magyaren setzen auf die Trainerkünste von Maxi, Vereinscoach von Young Boys Bern.

Die Ungarn haben eine sehr schwierige Gruppe erwischt: Polen, Portugal, Schottland, Serbien und Norwegen sind die Gegner in der ersten Qualifikationsgruppe. "Es wird eine echte Herausforderung, bei einem idealen Start in das Tunier ist es jeder Mannschaft zu zutrauen, diese Gruppe zu überstehen. Und da wollen wir natürlich dabei sein," erklärte Trainer Maxi den zahlreich erschienenen Journalisten.

Gestern gab es dann noch ein Event mit Ministerpräsident Viktor Orban, der dem ganzen Team Glück wünscht für die anstehenden Aufgaben. Die Heimspiele der Magyaren werden in der Groupama Arena ausgetragen, das eine Kapazität von 23.700 Plätzen aufweist. "Schade, dass das Ferenc-Puskas Stadion noch nicht fertig ist, aber ich denke wir werden auch in dieser kleineren, tollen Arena tolle Spiele mit fantastischen Heimfans ablieferen," sagte Trainer Maxi.

Man darf also gespannt sein wie sich die Ungarn unter ihrem neuen Trainer präsentieren werden, Maxi pflegt bei Young Boys ja einen eher offensiveren Spielstil, was er sich für die ungarische Nationallelf einfallen lässt, wollte er noch nicht verraten. 

Wieder steht eine WM vor der Tür, wieder lautet die Team/Trainer-Kombination Niederlande/FeelmyPain.

Genau wie bei der letzten WM, wo man sensationell 2. wurde und sich nur Rumänien mit Trainer Wolle geschlagen geben musste, steht nun also der langjährige Trainer des AZ Alkmaar wieder an der Seitenlinie der Oranje.

Wieder einmal heißt es, sich durch unzählige Partien durchzukämpfen, bevor man überhaupt die eigentliche WM-Endrunde erreichen kann. Nachdem die Niederlande bei der letzten WM noch gegen manch einen Inselstaat in der Qualifikation angetreten sind, stehen nun ausschließlich europäische Gegner auf dem Plan. Und die wissen sich sicherlich mit allen Mitteln zu wehren.

Wir konnten den Trainer FeelmyPain für eine kurze Stellungnahme vor dem Turnier erreichen und haben gefragt, welches Ziel seine Elf anpeilt:

"Wir wollen einen Platz besser sein, als letztes Mal" war die kurze und mit einem Schmunzeln auf den Lippen hervorgebrachte Antwort.