Q:Ozeanien (2018-1)

Willkommen zur ozeanischen WM Qualifikation! Schwelge in alten Zeiten und schau dir an, wie du damals alle ausgestochen hast!

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In der Pokal-Zeitung berichten Trainer über Aufstieg und Niedergang ihres Vereins und verdienen sich so pro ZAT ab 80 Worten 0,3 Punkte TK-Bonus. Ab 120 Worten sogar 0,4!

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Es sieht besser aus, als es ist

ZAT 7, Andi von Hideta für Nepal am 15.06.2018, 13:10

Nepal liegt zwar an der Tabellenspitze. Doch ob das tatsächlich so gut ist nach den ersten beiden Spielen? Das ist die Frage, die sich klären wird in den kommenden Wochen. Ein sicheres 5:0 in der nepalesischen Höhe war zunächst mal ein guter Beleg dafür, dass die Mannschaft von Startrainer Andi von Hideta sehr heimstark ist. Und so soll das auch bleiben gegen Fidschi. Vielleicht ist man da sogar noch ein bisschen stärker. Die 0:1 Niederlage in Australien hat zwar gezeigt, dass die Abwehr Nepals gut gestanden ist. Man konnte sich den australischen Angriffen gut zur Wehr setzen. Doch auch diesmal konnte man kein Auswärtstor verbuchen. Der Angriff bekommt offensichtlich bei den Temperaturen, die da auf den ozeanischen Inseln herrschen nichts zustande. Startrainer Andi von Hideta ist sich auch ziemlich sicher, dass sich das nicht von heute auf morgen abstellen lässt. So muss man weiter auf die überragende Heimstärke der Mannschaft setzen. Jetzt wird erstmal die Mannschaft von Fidschi als Gegner anzuschauen sein und dann sieht man weiter. In der Gruppe selbst ist noch alles offen. Nichts ist quasi passiert. Auch sind wir gespannt, was im anderen Duell zwischen Australien und Neuseeland so abgeht. Fliegen da die Fetzen oder ist eher Kuscheln angesagt? Wir werden es sehen.

217 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert)

Hoffnungsrunde ZAT II

ZAT 7, stefan raab für Kirgisistan am 15.06.2018, 06:39

ZAT I ist vorbei und noch nichts ist entschieden.

Kirigistan gewann gg. Thailand das Heimspiel mit 3:2 und verlor auswärts gg. Neukaledionen mit 0:1.

Damit hat man 3 Punkte und steht derzeit auf Rang 2. Rang 1 hat derzeit Neukaledionen mit 4 Punkte, Auf Rang 3 und 4 sind Tahiti und Thailand mit 2 bzw. 1 Punkt.

Auch das Rest-TK ist nicht allzu stark unterschiedlich.

Nun geht es für Rennes 2x gg. Tahiti. Nachher kann man  mehr sagen, wo es gehen kann bzw. wo wohin es gehen könnte.

Bekanntlich gilt: The winner takes it all. Das heisst, es zählt nur Rang 1. Wait and see.

Möge Fortuna auch weiterhin wohlgesonnen sein!

S.P.Q.R!

122 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert)

Glück oder gekonnt?

ZAT 7, Chevalier de Chabernack für Neukaledonien am 13.06.2018, 13:26

In der Hoffnungsrunde kann jedes Spiel entscheidend sein. Jeder Punkt zählt. Neukaledonien hat am letzten ZAT, wie immer man das auch sehen will, einen guten Schritt fürs möglicher Erreichen der nächsten Runde hingelegt. Der 1:0 Sieg daheim gegen Kirgisistan war wohl eher ein glücklicher Zufall, doch dann noch das 1:1 gegen Tahiti bringt einen weiteren Punkt auf das Konto der Mannscchaft von Coach de Chabernack. Natürlich ist damit noch nichts sicher und die kommenden Spiele werden auch nicht einfacher. Doch so ein Punkt mehr als der Rest zu haben, kann schon hilfreich sein. Ganz besonders, wenn man nun gegen Thailand ran muss (daheim und auswärts). Thailand mag zwar derzeit den letzten Platz in dieser Gruppe belegen, wird aber sicherlich noch das ein oder andere versuchen, um Punkte zu holen.

138 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert)

Im Gleichschritt

ZAT 7, GerryG für Neuseeland am 12.06.2018, 16:59

So lautete offensichtlich das Motto der Mannschaften der Siegerrunde in Ozeanien. Alle Teams marschierten zu Hause mit einem 5:0 Heimsieg vom Platz. Der Respekt vor dem Gegner war eindeutig groß und im Fall der All Blacks zeigten sich die Fidschi-Inseln beeindruckt vom neu choreografierten Haka der Gluteus Maximus-prächtigen Kämpfer.
Moment mal - alle Teams der Siegerrunde? Nein! Australien gewann sein Heimspiel mit 1:0 gegen Nepal. Jenes Australien reist am kommenenden ZAT mit frischen Reserven nach Neuseeland. Allerdings starteten die Socceroos mit dem Handicap von -0,8 Toren aufgrund ihrer kräftezehrenden ersten Quali-Runde. Nun ist also alles ausgeglichen, Australien besitzt lediglich leichte Vorteile.
GerryG jedenfalls hat sich schon vorab eine Taktik überlegt, die mindestens für die erfolgreiche WM-Qualifikation als einer der besten Gruppendritten reichen sollte. Die eindeutige Devise von Teamkapitän Reed lautet: Weiter so! Die Ozzies werden wie Fidschi mindestens sechs Tore benötigen, um auf Neuseeland zu gewinnen. Und vielleicht reicht nicht mal das ...

Und damit die Socceroos nicht ganz umsonst auf die Insel der langen weißen Wolke reisen, hat GerryG ihnen das Tongariro Alpine Crossing organisiert. Die Australier erwarten Berge, die doppelt so hoch wie der höchste Berg ihres Kontinents sind und eine atemberaubende vulkanische Landschaft, die stellenweise an den Mond und an Frodos und Sams Schikanen auf ihrem Weg zum Schicksalsberg erinnert.
Apropos Schikanen: Dass GerryG die circa 8-stündige Wanderung einen Tag vor dem Spiel der Australier gegen die All Blacks angesetzt hat, war sicher der Terminknappheit geschuldet ...

250 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert)

So wird das nix

ZAT 7, Pitty68 für Tahiti am 12.06.2018, 08:42

Ungeschlagen, dennoch nur auf dem dritten Platz. Zwei Unentschieden bringen einen in dieser Gruppe einfach nicht weiter. Im nächsten ZAT geht es jetzt schon um fast alles - oder eben nichts. Man wird sehen, wie die Tahitianer mit dieser Situation umgehen. Klar ist, dass das Inselvölkchen mit zwei Niederlagen draußen ist. Mit 3 bis 4 Punkten besteht eine Chance aufs Weiterkommen, die natürlich mit  zwei Siegen weiter steigen würde.
Die ungewohnten Reisestrapazen spielen den Insulanern, die sonst nur auf die Nachbarinseln fahren natürlich auch übel mit. Aus diesem Grund werden die nächsten Spiele alle auswärts ausgetragen. Dann sind die Wege kürzer, die Flüge billiger und die Spieler ausgeruhter. Ob das am Ende etwas bringt, wird sich weisen.

Solange trainieren wir weiter! 

131 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert)

Zumindest weiter

ZAT 6, Chevalier de Chabernack für Neukaledonien am 11.06.2018, 07:57

Es war zum Ende eine knappe Sache, doch Neukaledonien konnte die erste Runde der Qualifikation überstehen (als Tabellenvierter).
Nun wird es aber deutlich schwieriger, denn in der Hoffnungsrunde darf man sich nicht wirklich die Blöße geben. Schaut man sich aber die Kokurrenz in dieser Gruppe an, dürfte das weiterkommen schon recht schwer werden. Es ist zwar auch ein weiteres Team aus der Ozqaniengruppe mit dabei (Tahiti), aber auch zwei starke Teams aus Asien - Thailand und Kirgisistan. Coach de Chabernack wird sich da was einfallen lassen müssen, um überhaupt in dieser Gruppe etwas erreichen zu können. Erst einmal heißt es auswärts gegen Tahiti, bevor man zu Hause Kirgisistan empfängt. Trainer von Kirgisistan ist stefan raab (aber wohl nicht verwand mit dem Trainer aus der französischen Liga). Alleine das wird schon eine Herausforderung sein gleich zu Beginn dieser Hoffnungsrunde.

146 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert)

Erster Schritt geschafft

ZAT 6, Anubis-TDC für Fidschi am 11.06.2018, 07:27

Die Fidschis konnten ihren denkbar knappen Vorspruch vom Ersten Spieltag tatsälich über die Ziellinie Retten und sich als Gruppenzweiter der Ozeaniengruppe für die Siegerrunde qualifizieren. Der erste Schritt ist also geschafft, fehlt noch der zweite. In der Siegerrunde müssen die Fidschis sich jetzt neben den bekannten Neuseeländern mit Australien und Nepal messen. Alles andere als leichte Aufgaben. Der Verband aus Australien ist um ein vielfaches größer als der, der Fidschis. Zum Vergliche: Australien hat mehr angestellte in der Verbandsverwaltung, als Fidschi überhaupt Fussballspieler hat. Das hat schon etwas von David gegen Goliath. Nicht sehr viel besser sieht es im Vergleich zu Neuseeland aus, welche die Ozeanienqualifikation nach belieben bestimmt und dominiert haben und somit aktuell vermutlich als Favorit gelten drüfeten. Nepal dagegen ist, wie auch die Fidschis ein eher kleiner Verband. Dennoch konnte Nepal die eigenen Qualifikationsrunde gewinnen. Ob es an den Heimspielen in beträchtlicher Höhe lag? Jedenfalls sehen die Fidschis sich in der Aussenseiterrolle und hoffen auf den ein oder anderen schlechten Tag der anderen Mannschaften. Jedenfalls stirbt die Hoffnung zu letzt und so werden die Fidschis nach jedem Strohhalm greiffen und den Traum von der Teilnahme an der Endrunde der Weltmeisterschaft wahr werden zu lassen.

205 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert)

Hoffnungsrunde.

ZAT 6, stefan raab für Kirgisistan am 09.06.2018, 08:29

Nach Rang 4 in der Qualiphase 1 geht es für Kirgistan in der Hoffnungsrunde weiter.

Da die Qualiphase 2 in 4-Gruppen organisiert ist, mussten 4 Teams in Asien in andere Verbände ausweichen (3 Gruppen a 6 Teams).

Kirgistan hat es getroffen und wird nun in Ozeanien weitermachen. Hier sind Thaiti, Neukaledonien und Thaliand die Konkurenten. 

Die Regeln sind einfach: Nur Rang 1 wird für das weiterkommen genügen. Rang 2-4 scheiden definitiv aus. 

Insofern heisst es: Alles oder nichts. Wenn es nicht für Rang 1 reichen sollte, wird der Hauptverein in Frankreich umso froher sein, ihren Trainer zurückzuhaben.

In 6 Spielen kann man sich keine grossen Fehler erlauben. Zuerst ein Heimspiel gg. Thailand, dann ein Auswärtsspiel gg. Neukaledonien. Wait and see.

Möge Jupiter auch weiterhin wohlgesonnen sein!

S.P.Q.R!

138 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert)

Nepal gegen Ozeanien

ZAT 6, Andi von Hideta für Nepal am 07.06.2018, 08:05

So könnte das Motto lauten für die Mannschaft von Startrainer Andi von Hideta in der nächsten Runde zur WM-Quali. Mit Platz 1 in der Vorrunde hat sich das Team aus dem Hochgebirge einen Platz in der nächsten Runde gesichert. Dort kommen die Gegner aus Australien, Neuseeland und Fidschi. Keine leichten Aufgaben, aber das wussten wir ja vorher. Unsere Gegner können fast alle Spiele in gewohnter Umgebung spielen und haben auch nicht so weiter Reisen zu absolvieren. Lediglich die Spiele in Nepal sollten für die Teams aus dem Süden anstrengend und ungewohnt werden Schließlich ist das Klima in Nepal ganz anders. Und genau das will Startrainer Andi von Hideta ausnutzen. Die Basis für ein Weiterkommen können nur sichere Heimsiege sein. Wenn man zu Hause in Nepal weiterhin so begeistert aufspielt und die Gegner aus dem Stadion schießt, wie in der Vorrunde, dann ist der Grundstein fürs Weiterkommen schon gelegt. Zwei aus Vier heißt die Devise und da wollen wir unser Bestes tun. Nepal will nach Russland reisen. Also auf gehts Jungs. Die Ozeanier warten. Lasst es in Nepal ordentlich scheppern.

192 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert)

Ab in die Siegerrunde

ZAT 6, GerryG für Neuseeland am 05.06.2018, 09:52

Am letzten ZAT bestätigte Neuseeland seine Favoritenstellung, die man sich in Ozeanien über die ersten beiden Spieltage erarbeitet hatte. Zu Hause weiterhin souverän und bisher ungeschlagen; auswärts nur gut, wenn das Rugby-Team vom zurückliegenden Heimsieg nicht zu berauscht war, um überhaupt anzureisen.
Nun folgt also die Siegerrunde. Irrtümlicherweise nahm GerryG an, dass dort nur drei Teams teilnehmen. Stattdessen sind es deren vier.

1. Australien - der große Nachbar!
Australien weist mit webbster einen ganz erfahrenen Trainer auf. Im vergangenen Mittelmeerpokal schlug er sich mit Hellas Verona mehr als achtbar. Mit den Socceroos setzte er sich souverän in der dritten asiatischen Gruppe durch. Das Ganze mit einer der neuseeländischen nicht unähnlichen Taktik. Gegen die Ozzies geht es am ungeliebten zweiten ZAT gleich doppelt. Eine Spielplanansetzung, die bei GerryG für Kopfschütteln sorgt. Gespannt wartet das Land der langen weißen Wolke (Aotearoa) darauf, welches der australischen Nationalteams webbster gegen die All Blacks, die neuseeländische Rugby-Nationalmannschaft, welche auch weiterhin Neuseeland vertreten wird, antreten lassen wird.
2. Nepal - die Himalaya-Riesen
Andi von Hideta ist für GerryG ein großer Unbekannter. Dennoch setzte er sich in der schwierigen Gruppe 1 Asiens souverän als Erster durch. Besonders im Himalaya zeigten sich die Sherpa quasi unbesiegbar. Um sich bereits im Voraus an die Höhenluft zu gewöhnen, hat GerryG am Donnerstag ein Team-Fallschirmspringen angesetzt.
3. Fidschi-Inseln - der alte Bekannte
Anubis-TDC wäre GerryG liebend gerne aus dem Weg gegangen. Ein Torrausch-Trainer der ersten Stunde, zu Hause eine Macht und als einziger in der Lage, den All Blacks in der ersten Quali-Runde Paroli zu bieten. Gleich zu Beginn der Siegerrunde reisen die Insulaner der Südsee auf die große Insel der Neuseeländer nach Auckland. Annubis-TDC weiß, dass die neuseeländischen Rugby-Spieler bis in die Spitzen motiviert sind - besonders nach der 0:5-Niederlage zum Abschluss der Qualifikation. "Zu Hause werden wir abermals unsere ganze Stärke demonstrieren! Ich habe dazu eigens einen neuen Haka entwickelt, der die Fidschianer in Angst und Schrecken versetzen wird. Wie am zweiten ZAT der ersten Quali-Runde werden die Insulaner die Mittellinie nicht überschreiten.", so Teamkapitän Kieran Reed. Dabei präsentiert er seine eindrucksvolle Gluteus maximus-Muskulatur.

Somit stehen die Neuseeländer abermals vor schweren Aufgaben. Nächste Woche folgt ein Bericht zu einer Besonderheit der Insel, damit sich unsere australischen Freunde am zweiten ZAT außer die Grasnarbe von Nahem, in die sie beißen werden, auch etwas Schönes anschauen können.

420 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert)
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