In Ozeanien geht es schon vor Beginn der WM Quali hoch her ! DSie Schreiberlinge der Presseagenturen und Fototeams stehen voll im eigenen Saft, denn jeder der Ozeanien Teilnehmer ist heiß und macht Eigrnwerbung so gut es geht ! Respekt für die Gruppe der Trainer die hier felißig in die Tasten hauen und sich Zeit für dier Reporter nehmen.
Der irischen Insel entflohen dachte sich Trainer Proedlo mal eben so beim Blick auf die weiten grünen Flächen von Papua Neuguineas das  es Irland  gleicht, sodass er den job direkt annahm das hiesige Team durch die Quali zur WM und zum Titel zu führen,..... *mööp* aufgewacht vom Wecker merkte der Trainer das es seine Berufung ist und nahm Kontakt zum Verband auf.
Verwundert aber hocherfreut sagte das Sportkonsortuim um den König sofort zu und verpflichteten Trainer Proedlo mit sofortiger Wirkung!
So verweilt der Trainer nun in Ozeanien und wird die "Irische Fussballkunst" oder so auch den Insulanern lernen, sodass der Erfolg mit Quali und Endrunde von vor 4 Jahren wiederholt  und verbessert wird!
Auf einen heißen Tanz !!!   

Anubis wurde für diese WM erstmals nicht durch den ägyptischen Verband verpflichtet. Dies mag an den eher schwachen Resultaten der letzten WM's liegen. Der Verband hat sich im Vorfeld auch nicht gemeldet und plötzlich wurde ein neuer Trainer presentiert.

Etwas verwundert schaute Anubis daher die Reporter an, welche weniger Fragen zu den Fidschi's als vielmehr zu Ägypten hatten.

Nach einer kurzen Ansage, wurde die Fragerunde dann jedoch auf die Fischis's verlagert. Offenbar waren die Reporter allerdings nicht sonderlich gut vorbereitet, so kamen vermehrt Fragen, ob es sich denn jetzt in der Ozeanien-Gruppe nicht eher um Urlaub in der Südsee handeln würde, als denn um richtige Arbeit. Etwas unverfrohren, wie Anubis zu bedenken gab, denn auch auf den Inseln im Paradis wird hart gearbeitet, wenn gleich das zur Verfügung stehende Spielermateriale sicher nicht zur Weltklasse zählt, aber Herz, Begeisterung und der absolute Wille zu siegen, den haben hier alle Spieler und alle traineren hart nach Feierabend ihrer jeweiligen Vollzeitjobs, denn und dass ist klar, Fußball ist hier eben kein Volkssport und so sind hier eben auch die Spieler nur Amateure.

Wie Anubis und die Fidschi's  zusammen gekommen seien, war da noch die beste Frage. Die Antwort ist so kurz wie auch einfach. Die Fidschi's hatten noch keinen Trainer, da habe ich mich angeboten und der Verband hat dankend angenommen, so Anubis. 

Zur Qualli wurden dann auch noch Fragen gestellt. Wer Favourit in der Gruppe ist und ob die Fidschi's die nächste Runde erreichen. Anubis konnte hierzu nur sagen, dass man alles veruschen wird möglichst lange im Rennen zu bleiben, so wie alle anderen auch. Die Auftaktspiele werden hier sicher eine große Rolle spielen und wer einen guten Start hinlegt, der wird am Ende wohl auch die nächste Runde erreichen. Wir werden uns daher bemühen die ersten Gruppenspiele gut zu überstehen und dann sehen wir weiter. Es ist ja nicht so, dass die übrigen Mannschaften aus Ronaldos und Messies bestehen würden. Also, alles ist offen und jede Mannschaft hat die Chance die nächste Runde zu erreichen, da sich alle Mannschaft vom Leistungsvermögen her in etwa auf Augenhöhe befinden.

Würde das Motte so lauten, so würde GerryG wohl direkt ausscheiden. Lauter erfahrene Trainer tummeln sich in und um die Südsee (bzw. den Pazifik). Es werden lange Flugreisen anstehen, ein regelrechtes Inselhopping. Dabei hatte Neuseeland auf einen Durchmarsch gehofft und hat deswegen für die erste Runde lediglich das Rugby-Nationalteam nominiert. Dieses sollte die Gegner körperlich zwar einschüchtern, doch ob das reichen wird?! Wissen die "All Blacks" überhaupt, wie man im Fußball ein Tor erzielt?
Zu Beginn darf man daher durchaus gespannt sein auf die Spiele gegen die Nationalteams aus Neukaledonien, Tahiti, Papua-Neuguinea und den Fidschi- bzw. Salomon-Inseln. All diese Teams sind mit erfahrenen Trainern besetzt, weswegen es einen sorgfältig ausgearbeiteten Matchplan benötigt.
Sicher ist nur eins: Der Haka wird großartig sein. Doch ob alle Spieler das Feld unbeschadet überstehen werden, das wissen nur die Südsee-Götter ...

Es ist mal wieder Zeit bei torrausch, dass eine WM ausgetragen wird. Viele gute Trainer habe die Ehre auf sich genommen, um ein Land hier zu vertreten. Auch Coach de Chabernack will es erneut wissen. Er versucht erneut, mit Neukaledonien bei dieser WM etwas zu erreichen. Bei der letzten WM hatte er gleich zu Beginn den Start verpasst und war damit schon raus. Doch dieses Mal soll es anders werden. 
Dafür muss man natürlich erst einmal die Qualifikation in Ozeanien überstehen. Mit den weiteren fünf Mannschaften aus Fidschi, den Salomo-Inseln, Neuseeland, Papua-Neuguinea und Tahiti wird man sich schon recht anstrengen müssen. Es kommen zwar von diesen sechs Länder vier weiter, aber das heißt ja noch lange nicht, dass Neukaledonien darunter sein wird.
Als erstes muss man daheim gegen Neuseeland ran, bevor es dann auswärts gegen die Salomon-Inseln und Tahiti geht.

Naja, zumindest an der Qualifikation zu den Spielen der Weltmeisterschaft darf Tahiti mal teilnehmen? Tahiti, ausgerechnet Tahiti! der Trainer Pitty68 wurde von vielen Menschen gefragt, warum ausgerechnet Tahiti. Die Antwort ist so einfach wie genial: "Da muss ich mich bei den Flaggen nicht umgewöhnen, ein einfaches rot-weiß-rot, wie in der Heimat." Ob er im fernen Ozeanien auch nach Spielern für den österreichischen Bundesliga-Alltag sucht, ließ Pitty68 offen, meinte aber auf Nachfrage, dass die Qualität des Spielermaterials auch in diesen fernen Regionen sich stark verbessert habe. Immerhin spielt auf Tahiti inzwischen jeder dritte Junge zwischen 7 und 10 Jahren Fußball. Okay, das führt dazu, dass die 7- bis 10-jährigen des Westteils der Insel sich regelmäßig mit den Vierzehn Spielern aus dem Ostteil der Insel messen, aber immerhin, ein Aufschwung ist erkennbar.