So kann man das beschreiben, was dem Trainer der kolumbianischen Equipe am 2.ZAT der Zwischenrunde unterlaufen ist. Man traf zuhause auf einen Gegner, der einen an die Wand gespielt hat. Und verließ sich vergebens auf seine vormalige Heimstärke. Das Team aus dem Oman war der bislang stärkste Gegner, mit dem wir es im heimischen Estadio Nemesio Camacho zu tun hatten. Es war eine verdiente 3:4 Niederlage, mit der das kolumbianische Team nun gefordert war. Doch wer nun gehofft hatte, daß sich die gelb-blauen besinnen und eine Reaktion zeigen würden, wurde enttäuscht. Der Oman erzielte ein schnelles 1:0 und machte dann dicht. Und wer kein Tor erzielt, kann auch nicht gewinnen. Taktisch also völlig verspekuliert. Damit dürfte sich Kolumbien vorzeitig aus der WM Qualifikation verabschieden. In den beiden restlichen Spielen können nur noch Ergebnisse erzielt werden, die das Image wieder ein wenig verbessern. Und was aus dem Trainer wird, der unter den strengen Augen des Kartells steht, das steht aktuell noch in den Sternen... Ein kurzes Intermezzo war es dieses Jahr! Wer weiß, ob wir uns nochmal wiedersehen...
Hasta luego!

Wird sich Fuchur, der Teamchef von Kolumbien wohl denken. Er hat heftig einstecken müssen am letzten ZAT. Doch lustigerweise ist er wohl noch mit besseren Chancen dabei als sein Gegner, der Oman. Denn der ist mit seinem wenigen TK in den letzten beiden Spielen gegen uns und Tahiti wohl chancenlos. Somit wird er bei 9 Punkten bleiben, und das ist für alle drei anderen Teams noch gut zu erreichen. Jetzt wird es sich im Endeffekt also um die Tordifferenz drehen, und bei der ist der Oman ja ganz gut dabei.

Es ist aber auch eine schwierige Situation, wir wollen so wie alle anderen auf jeden Fall in den Hauptbewerb der WM einziehen, und es wird wohl wieder eine ganz knappe Geschichte, so wie bei der letzten Runde, als wir eigentlich schon draußen waren, und dank eines Excel-Fehlers gerade doch noch als letztes, schlechtestes gut genuges, Team noch in diese Runde aufgestiegen sind in der wir uns gerade befinden. Naja. Hoffentlich wird es diesmal nicht so spannend. Wobei lieber Spannung, als Ausscheiden.

Das war schon fast zu erwarten! In der illustren Gruppe mit Teilnehmern aus Asien und Ozeanien ist noch keine Vorentscheidung gefallen und wird es auch nicht in der nächsten Runde. Alle versuchen sich auf die Heimspiele zu konzentrieren und auswärts gelegentlich Nadelstiche zu setzen. Im  1.Heimspiel in dieser internationalen Runde war dann auch das Ziel, den beeindruckenden Heimnimbus in dieser WM Qualifikation zu wahren. Der Gegner kam aus Tahiti, dem Team aus der Südsee, was in der Vorrunde zwar hinsichtlich der erhaltenen 23 Gegentore der Prügelknabe in der Gruppe war, aber dennoch als Tabellenzweiter weiterkam, eine beeindruckende Leistung! Aber unser Team ließ sich unter den Augen diverse Kartellbosse  nicht düpieren und behielt durch einen 3:0 Erfolg die Punkte zuhause. Die Enttäuschung dann im Aufeinandertreffen mit der Demokratischen (Hüstel..!) Volksrepublik Korea. Durch ein Tor von Falcao ging das Team zwar mit 1:0 in Führung, aber dann plötzlich und unerwartet mit 1:3 baden. Das war nicht unser Anspruch! Die nächsten Matches dürfen wir nun gegen das Sultanat Oman bestreiten, eine ebenso interessante wie herausfordernde Aufgabe.

gegen Tahiti! Das steht nun bevor, und nachdem die Gruppe nach ZAT 1 sehr ausgeglichen ist, wird das wieder sehr spannend. Doch nach diesem ZAT ist noch lange nichts entschieden, aus ist es schließlich erst am Schluss, wie schon Konfuzius sagte.

Apropos Konfuzius, der chinesische Kollege dient uns sowieso oft als Beispiel, wie man leben und leben lassen soll. Seine berühmten Aussagen wie "In Nordkorea ist nicht alles schlecht" oder "Nordkorea hat zwar die wenigsten Menschenrechte, aber dafür den attraktivsten Nationaltrainer", sind mittlerweile geläufig auf der ganzen Welt, und sind unabhängig von ihrem Wahrheitswert gern verwendet von groß und klein, dick und dünn, schön und schirch, lang und breit, hoch und nieder, nieder mit Südkorea!

Der letzte Satz wurde gesponsert von dem schönsten Staat der Welt, Nordkorea. Kommen sie, staunen sie. Wir sind so toll! Ich werde nicht gezwungen das zu sagen (sagt Jackson mit gezwungenem lächeln).

Das 1.Ziel ist geschafft! Die Qualifikation für die Zwischenrunde. Und eigentlich war es „easy going“. In Brasilien darf man durchaus verlieren. Unser Team wehrte sich derart überragend, daß das Spiel in Rio nur 0:1 endete. Da hätte man durchaus etwas Schlimmeres erwarten dürfen. Danach kam die Mannschaft aus Peru zu Gast, und die durften aus ein paar Päckchen weißes Gold nichts mit nach Hause nehmen. In Argentinien ereilte uns erneut eine 0:1 Niederlage, da war durchaus mehr drin gewesen. Aber zum Abschluß wurden die Urus mit 4:0 nach Hause geschickt. Die Qualifikation war nicht zuletzt durch die beeindruckende Heimstärke geschafft worden, die Bilanz beträgt 5 Siege bei einem Torverhältnis von 15:0. Das Kartell war zufrieden. - Nun wird es international. Unsere Nationalelf darf sich mit den für uns unbekannten Nationen Tahiti, Oman und Nordkorea messen. Wir sind gespannt, ob sich Kim beim Kartell mal zwecks geschäftlicher Transaktionen blicken lässt...

Was für ein Schlussspurt des OMAN ! Es sah alles nach vergebener Liebesmühe aus und das Team von Trainer Proedlo stand mit dem Rücken zur Wand.In atemberaubener Weise spielte das Team am letzten ZAT groß auf und konnte im Endranking sogar noch Platz 2 erreichen. Was für eine reife Leistung des gesamten Teams. Die Vorrunde in einem mit allen giereigen und hochmotivierten Torrauschtrainern ist das ganze können und ein bissl glück von Nöten um nicht auf der Strecke zu bleiben. Wir qualifizieren in der Asiengruppe und wechseln nun den Kontinent und gastieren in Südamerika beim Gastgeber Kolumbien.
In der Gruppe spielen außerdem Tahiti aus Ozeanien und Korea DVR aus Asien um den weiteren Verbleib im Kampf um den Weltmeistertitel.
Auf geht´s Oman, wir haben nichts zu verlieren !
Ruhm , Ehre und mit Kampf zum Sieg !!! 

Dabei sah es lange so aus, als wären wir jenes Team, welches der erste Gruppenvierte ist, der nicht in die nächste Runde aufsteigt. Doch wir sind immer noch Nordkorea, und somit haben wir dem Organisationskomittee ein Angebot gemacht, welches sie nicht ablehnen konnten, und somit haben wir nun doch eine bessere Tordifferenz als Nordirland, und sind deswegen statt ihnen in der nächsten Runde mit dabei. Das ist natürlich blöd für die Nordiren, die mir auch sehr leid tun, aber irgendwen musste es ja treffen, und wir sind froh, dass wir nun doch ganz ganz knapp weiter sind, und somit noch alle Chancen auf den ganz großen Coup, das heimliche Lebensziel von Trainer Jack Jackson haben, den Weltmeistertitel! (nur dann dürfte er auch wieder aus Nordkorea ausreisen, alles außer der Titel reicht nicht, da muss er dann so lange dort bleiben, bis er mal gewinnt). Hohe Ambitionen also, gezwungenermaßen, mal schauen ob das nicht ins Auge geht!

Die Presseabteilung von Nordirland muss einmal Stellung nehmen.
In der Qualifikation wurde man am Ende vierter und wo danach das Ergebnis feststand das man draußen ist war in Ordnung. Die Spieler buchte alle ihre Flüge in die Heimat und waren dann auch bereits am Flughafen. Dann kam auf einmal die Meldung das Zypern was falsch gemacht hat und Nordirland doch noch weiter in der Qualifikation zur WM dabei wäre. Klar dann kam die Freude und man informierte die Spieler darüber das sie ins Quartier wieder zurückkomen sollen. Dann wo alle wieder zusammen waren stand auch fast die Trainingseinheit an bevor dann wieder eine Meldung kam das auf einmal Korea weiter ist und nicht Nordirland. Da war man ziemlich verduzt und da fragte man sich geht da alles mit rechten Dingen zu. Dann war es endgültig die WM ist aus und alle Spieler mussten erneut ihre Flüge buchen wo dann auch alle abgehoben sind. 
Das ist ein hin und her gewesen aber das ist Typisch die FIFA.
Danke und Tschüss. 

Startrainer Andi von Hideta ist schon wieder am Ende des kurzen WM-Abenteuers. Mit seiner Mannschaft aus den Anden hat er keine Chance mehr auf ein Weiterkommen in die nächste Runde.
So hat das Team um Startrainer Andi von Hideta entschieden, gegen die Teams aus Brasilien, Uruguay und Kolumbien jungen Talenten eine Chance zu geben. So soll das Team für die kommenden Aufgaben geformt und aufgebaut werden.
Mit Toren in diesen drei Spielen wird nicht zu rechnen sein. Die ganze Kraft der ersten Garde soll dann im letzten Vorrundenspiel gegen Chile wieder zum Einsatz kommen.
Hier wird es von Peru in jedem Fall eine Menge Tore geben. Zwar wird wohl nicht mit einer solchen Toreflut zu rechnen sein, wie es sie im ersten direkten Duell gegeben hat, aber Peru tut alles, was möglich ist.
Chile wollen wir noch schlagen, so die Aussage von Startrainer Andi von Hideta vor den letzten Spielen.
Doch eine Frage bleibt noch? Warum trainiert Speedy Gonzales eigentlich die Urus und nicht Mexiko?

In der heimischen Liga steht McLover mit Chapecoense kurz vor dem Gewinn des Doublé und auch in der WM Quali steht man immer noch über dem Strich: man rutschte allerdings von Platz 1 auf Platz 3 ab und muss aufpassen nun am letzten ZAT nicht noch eine böse Überraschung zu erleben. Bei Kolumbien kann man davon ausgehen dass sie Platz 1 gerne absichern wollen, beim anderen Gegner den man zuhause empfängt und zwar Argentinien ist noch weitaus mehr Vorsicht angesagt denn der Erzfeind, die Albiceleste, steht mit dem Rücken zu Wand. Auswärts gehts nach Chile sowie Peru: letzterer Gegner dürfte praktisch und auch faktisch ausgeschieden sein aber die Mannschaft von Andi von Hideta kann das machen, was ihr Trainer immer so gerne macht, nämlich das Züglein an der Waage spielen.